WW-Kurier |
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Pressemitteilung vom 26.08.2024 |
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Region |
Neue digitale Elterninformation vernetzt Kitas im Westerwaldkreis |
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Im Westerwaldkreis haben verschiedene Träger von Kindertagesstätten eine gemeinsame Initiative zur digitalen Elterninformation ins Leben gerufen. Der sogenannte KiSo-Kurier wird von den Sozialarbeitenden der Kitas erstellt und soll quartalsweise die Eltern über Neuigkeiten informieren. |
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Westerwaldkreis. Die Landschaft der Kindertagesstätten im Westerwaldkreis ist bunt und abwechslungsreich. Doch nun verbindet sie alle eine neue Aktion: der KiSo-Kurier. Einmal im Quartal informieren darin die Kita-Sozialarbeitenden des Westerwaldkreises die Eltern digital über Neuigkeiten und geben hilfreiche Ratschläge. Die aktuelle Ausgabe enthält beispielsweise Informationen über seelisch gesundes Aufwachsen, sichere Schulwege für zukünftige Erstklässler und das Thema Kinderzuschlag. Hinzu kommen regionale Veranstaltungstipps und Ausflugsziele für die ganze Familie.
Der KiSo-Kurier wird von den Kita-Sozialarbeitenden der Kreisverwaltung des Westerwaldkreises, des Caritasverbands Westerwald-Rhein-Lahn, der Regionalen Diakonie Westerwald und des Deutschen Kinderschutzbunds - Kreisverband Westerwald, Ortsverband Höhr-Grenzhausen, erstellt. Dadurch erreicht er per Kita-App oder E-Mail fast alle Eltern jüngerer Kinder in der Region.
Kita-Sozialarbeiter Thomas Burchards hatte die zündende Idee
Die Inhalte werden in wechselnden Redaktionsteams gestaltet und durch speziell auf die jeweilige Kita zugeschnittene News ergänzt. So erhalten beispielsweise Eltern einer Kita in Hachenburg nur Termine für Kleiderbasare im direkten Umfeld. Die Ursprungsidee des KiSo-Kuriers stammt von Kita-Sozialarbeiter Thomas Burchards vom Caritasverband Westerwald-Rhein-Lahn, der aufgrund positiver Rückmeldungen auf seinen Newsletter die Idee zur regionalen Zusammenarbeit hatte.
Doch das Projekt dient nicht nur der Elterninformation. Es soll auch dazu beitragen, die Bekanntheit der Kita-Sozialarbeit zu erhöhen. Diese bietet vor Ort in den Einrichtungen kostenlose Beratung und Unterstützung an, etwa bei Alltagsproblemen, familiären Belastungen, Erziehungsfragen oder der Suche nach Therapeuten. (PM/Red) |
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Pressemitteilung vom 26.08.2024 |
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