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Pressemitteilung vom 26.09.2024
Region
Gewaltiges Kinderfest in Höhr-Grenzhausen zum Weltkindertag
Einen Tag voller Spaß, Spiel und Gemeinschaft erlebten rund 1.200 Kinder und ihre Eltern am diesjährigen Weltkindertag in Höhr-Grenzhausen. Bei strahlendem Sonnenschein wurde die Innenstadt zur festlichen Meile und zum Treffpunkt für Familien.
Kinderrechte eindrucksvoll dargestellt. (Foto: Christian Heller)Höhr-Grenzhausen. Am Weltkindertag verwandelte sich die Innenstadt von Höhr-Grenzhausen in eine bunte und lebhafte Festmeile. Rund 1.200 Kinder und ihre Eltern feierten unter dem Motto "Mit Kinderrechten in die Zukunft". Das Herzstück der Veranstaltung bildete das neue Jugend- und Kulturzentrum "Zweite Heimat", um das herum zahlreiche Attraktionen und Aktionen für die jungen Besucher aufgebaut waren.

"Ein herzliches Dankeschön an alle, die diesen Tag zu etwas Außergewöhnlichem gemacht haben. Ohne so viel Einsatz wäre dieses Event nicht möglich gewesen", betonten die Veranstalter. Sie dankten insbesondere den vielen ehrenamtlichen Helfern aus Kitas, Schulen, dem Kinderschutzbund und dem Jugend- und Kulturzentrum "Zweite Heimat".

Da gab es kein Halten mehr
Der Tag begann mit einer Eröffnungsrede des Bürgermeisters der Verbandsgemeinde, Thilo Becker, gefolgt von musikalischen Darbietungen der Kindergartenkinder. Schülerinnen und Schüler stellten im Anschluss ihre Kinderrechte eindrucksvoll dar, umrahmt von einer großen selbstgestalteten Wimpelkette. Anschließend gab es kein Halten mehr: Spielstationen und Hüpfburgen wurden regelrecht "gestürmt".

Der Weltkindertag in Höhr-Grenzhausen verdeutlichte mit dieser Aktion, wie wichtig es ist, Gemeinschaft und Zusammenhalt zu fördern sowie den Kindern Raum für Entfaltung und Spaß zu bieten.

Hintergrund:
Jährlich um den 20. September wird der Weltkindertag begangen, um die Rechte und Bedürfnisse von Kindern in den Fokus zu rücken. In vielen Städten und Gemeinden in Deutschland werden an diesem Tag Feste und Aktionen organisiert, um auf die Bedeutung des Kinderschutzes und der Kinderrechte aufmerksam zu machen. (PM/Red)
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