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Pressemitteilung vom 26.09.2024 |
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Wirtschaft |
Vererben oder Verschenken: Schlüsselstrategien zur Vermögensübertragung diskutiert |
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Die Frage der Vermögensübertragung beschäftigt viele Menschen. Bei einer Infotainment-Veranstaltung der Westerwald Bank eG am Mittwoch (25. September) in Hachenburg wurden wertvolle Einblicke und Antworten zu diesem Thema gegeben. |
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Hachenburg. Rund 90 Gäste folgten der Einladung der Westerwald Bank eG zu der Veranstaltung "Die Bewahrer". Dort widmeten sich Frank Steinhagen, Direktor Vertrieb der Union Investment und Experte für Vermögensübertragung, und der Musiker Andreas Geffarth dem komplexen Thema der Vermögensübertragung.
Frank Steinhagens Vortrag lieferte wertvolle Antworten auf Fragen rund um die Themen gesetzliche Erbfolge, Ehegatten-Erbrecht und die Auswirkungen von Inflation auf das Vermögen. "Das Hauptthema ist aber bei allen Fragen immer die Emotionalität", betonte Steinhagen. Trotz der Schwere des Themas gelang es ihm, den Abend kurzweilig und informativ zu gestalten.
Steinhagen stellte verschiedene Strategien zur Vermögensübertragung vor und betonte die Bedeutung von Diversifikation als Schutzmaßnahme gegen Wertverlust. "Vermögen breit zu streuen, ist die beste Absicherung, die man wählen kann. Werteerhalt des Vermögens ist für mich die neue Formel von Sicherheit. Es muss darum gehen, die Kaufkraft zu erhalten", erklärte Steinhagen.
Der Musiker Andreas Geffarth untermalte den Abend musikalisch und setzte unterschiedliche Impulse, die zum Nachdenken anregten. Er betonte die Bedeutung von Erinnerungen im Kontext des Vererbens und Verschenkens.
Stephan Zorn, Marktbereichsleiter Hachenburg - Oberwesterwald bei der Westerwald Bank, bestätigte, dass das Thema Vermögensübertragung viele Kunden beschäftigt. "Aber wenn es dann konkret wird, dann wird gerne doch nochmal auf Zeit gespielt", erklärte Zorn. Der Abend bot den Gästen daher eine wertvolle Gelegenheit, sich mit dem emotional beladenen Thema auseinanderzusetzen und konkrete Lösungswege kennenzulernen. (PM/red) |
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Pressemitteilung vom 26.09.2024 |
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