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Pressemitteilung vom 18.01.2025
Politik
Protest gegen AfD-Veranstaltung in Westerburg geplant
Am 26. Januar wird es in Westerburg eine Kundgebung geben, die sich gegen eine geplante AfD-Veranstaltung richtet. Zahlreiche zivilgesellschaftliche Gruppen rufen zur Teilnahme auf.
Symbolbild: Pixabay.Westerburg. "Nie wieder! Kein Rechtsextremismus im Westerwald!" Unter diesem Motto plant ein breites Bündnis aus der Zivilgesellschaft eine Kundgebung am Sonntag, dem 26. Januar, in Westerburg. An diesem Tag hat sich die AfD Westerwald die Stadthalle für ihre "Große Wahlkampfveranstaltung" reserviert, bei der auch Politikerinnen und Politiker von Bundes- und Landesebene sowie eine Vertreterin der österreichischen FPÖ erwartet werden.

In den letzten Jahren haben viele Bürgerinnen und Bürger des Westerwalds ihre klare Haltung gegen das Menschenbild und die Politik der AfD gezeigt. Daher rufen die Organisatoren alle Demokratinnen und Demokraten dazu auf, ab 13.30 Uhr an der angemeldeten Kundgebung vor der Stadthalle teilzunehmen. Die Teilnehmenden sollen gemeinsam für ein demokratisches Miteinander und eine solidarische Zukunft eintreten und sich gegen Rechtsextremismus und menschenverachtende Ideologien positionieren.

Zu den Initiatoren gehören unter anderem das Evangelische Dekanat Westerwald, die Katholische Pfarrei Liebfrauen Westerburg, die Regionale Diakonie Westerburg, das Wäller Bündnis für Toleranz und Menschenfreundlichkeit sowie Demos e. V. Unterstützende Organisationen, Vereine, Parteien und Institutionen können bis Mittwochabend, den 22. Januar, ihr Logo an info@demos-ww.de senden. PM/RED
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