WW-Kurier |
Ihre Internetzeitung für den Westerwaldkreis |
|
Nachricht vom 23.02.2025 |
|
Region |
Freiwillige Feuerwehr Hellenhahn-Schellenberg unterstützt Grundschule, Kita und Jugendfeuerwehr mit Spenden |
|
Die Freiwillige Feuerwehr Hellenhahn-Schellenberg hat durch die Sammlung ausgedienter Weihnachtsbäume Spenden zugunsten lokaler Einrichtungen ermöglicht. Die großzügigen Beiträge der Bürgerinnen und Bürger führten zu finanziellen Zuwendungen für die Schellenberg-Grundschule, die Kindertagesstätte St. Petrus in Ketten sowie die Jugendfeuerwehr. |
|
Hellenhahn-Schellenberg. Die Feuerwehr sammelte die ausgedienten Weihnachtsbäume ein. Die Abholung der Bäume ist zwar kostenlos, jedoch freut sich die Jugendfeuerwehr über eine kleine Spende für diesen Abholservice. Die Großzügigkeit der Hellenhahner und Schellenberger ermöglichte es somit, dass die Feuerwehr an die Schellenberg-Grundschule und die KiTa einen Spendenscheck in Höhe jeweils von 500 € durch eine Abordnung der Feuerwehr überreicht werden konnte.
Die Freude stand natürlich dem Lehrerinnenkollegium und dem Leiter der KiTa, Christoph Wenzel, ins Gesicht geschrieben. Anja Pfeil-Stickel, Leiterin der Grundschule: „Den Kindern soll ein außergewöhnliches Erlebnis geboten werden. Für Juni ist das ‚Mobile Planetarium‘ organisiert, ein Kuppelzelt, in dem 25 - 30 Kinder Platz finden. Klaus Völkel von der Sternwarte Sessenbach wird den Kindern anschaulich erläutern, wie sie sich am Sternenhimmel orientieren können und wie Sterne und Planeten aufgefunden werden können.“
Die Kita, so der Leiter Christoph Wenzel, möchte einen neuen Raum einrichten, zum Verkleiden und als Rollenspielraum, welcher nutzbar sein soll für die Gruppen „Strolche“ und „Schatzsucher“ und daher als Begegnungsraum/Treffpunkt beider Gruppen fungiert. Hierzu werden Verkleidungen, ggf. neue Möbel und Ähnliches angeschafft. Zur Finanzierung dieser Maßnahmen sollen die Spenden mitgenutzt werden.
Hinsichtlich der Jugendfeuerwehr sagte der Vorsitzende des Fördervereins, Thorsten Schmidt: „Wir investieren in unseren künftigen Nachwuchs, der ab einem Alter von 10 Jahren in die Jugendfeuerwehr aufgenommen und dann später im Idealfall in die ‚Große‘ Feuerwehr übernommen werden kann. Somit bleibt das Geld und wir profitieren letztendlich davon, wenn wir wieder Nachwuchs für dieses wichtige Ehrenamt gewinnen können.“
Anja Pfeil-Stickel und Christoph Wenzel dankten der Feuerwehr ganz herzlich für die Zuwendungen. Beifall gab es von den Schülerinnen und Schülern der Grundschule. (Text: Willi Simon / Red) |
|
Nachricht vom 23.02.2025 |
www.ww-kurier.de |
|
|
|
|
|
|