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Pressemitteilung vom 05.03.2025 |
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Region |
Digitale Strategien im Handwerk: Erfolgreiche Mitarbeitersuche über Social Media |
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In einer zunehmend digitalen Welt wird es für Handwerksbetriebe immer wichtiger, soziale Medien effektiv zu nutzen, um neue Mitarbeiter zu gewinnen. Die Handwerkskammer Koblenz bot Unternehmern in einer Workshop-Reihe wertvolle Einblicke und praktische Anleitungen zur Nutzung von Instagram & Co. |
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Koblenz. Mit dem Abschluss der dreiteiligen Workshop-Reihe "Handwerk attraktiv" bei der Handwerkskammer Koblenz war das Ziel, Handwerksunternehmen in Rheinland-Pfalz das nötige Wissen zu vermitteln, um digitale Plattformen erfolgreich für die Mitarbeitersuche zu nutzen.
Im Fokus des Workshops stand die digitale Mitarbeitergewinnung über Social Media. Unternehmer und Personalverantwortliche erhielten umfassende Einblicke in Theorie und Praxis, darunter Tipps zum Erstellen ansprechender Posts und Videos sowie zur Nutzung von Werkzeugen wie Canva, Trello oder Chat GPT. Diese Tools helfen dabei, Inhalte strategisch zu planen und den Online-Auftritt zu gestalten.
Wie wichtig ist die Sichtbarkeit auf sozialen Medien?
Ein zentraler Aspekt war die Frage, wer im Unternehmen für Social Media verantwortlich sein sollte und wie diese Person durch das Team unterstützt werden kann. Die Dozentin Kathrin Post-Isenberg betonte die Bedeutung eines gemeinsamen Verständnisses im Team für die Wichtigkeit der Sichtbarkeit auf sozialen Medien. Mit praktischen Beispielen zeigte sie humorvoll, wie vielseitig der digitale Auftritt gestaltet werden kann - sei es zur Bewerbung von Dienstleistungen, zur Suche nach neuen Auszubildenden oder Fachkräften oder zur Darstellung des Berufsbildes.
Claudia Maisner von der HwK Koblenz, die das Projekt "Handwerk attraktiv" leitet, hob hervor: "Social Media ist kein Allheilmittel, aber ein wirksamer Weg, um Ihre Reichweite zu vergrößern und besonders junge Menschen für sich zu gewinnen." Entscheidend sei es, die Ansprache zielgruppengerecht zu wählen - jugendlich bei potenziellen Azubis, fachlich bei erfahrenen Kräften. Weitere Tipps lauteten "Bild schlägt Text" und "Mut, Klischees gern gekonnt satirisch einzusetzen". (PM/Red) |
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Pressemitteilung vom 05.03.2025 |
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