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Nachricht vom 20.05.2012 |
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Region |
VG Westerburg erhält Geld aus Investitionsstock |
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Insgesamt 245.000 Euro aus dem Investitionsstock des Landes in die Verbandsgemeinde Westerburg. Dies teilte MdL Hendrik Hering mit. Damit können wichtige Vorhaben umgesetzt werden. |
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Westerburg. Auf Anfrage des Abgeordneten Hendrik Hering teilte der Staatsminister des Inneren, für Sport und Infrastruktur, Roger Lewentz, mit, die Stadt Westerburg und die Gemeinden Enspel und Kölbingen Zuschüsse aus dem Investitionsstock 2012 bewilligt bekommen haben.
Für die Sanierung des Daches auf dem Historischen Rathaus kann die Stadt Westerburg, nachdem sie aus dem I-Stock 2009 50.000 Euro erhalten hat, mit weiteren 30.000 Euro rechnen. Der Bewilligung der Erhöhung werden zuwendungsfähige Kosten in Höhe von rund 50.000 Euro zugrunde gelegt.
Besonders erfreut zeigt sich MdL Hering, dass die Landesregierung sich am Umbau eines ehemaligen Kasernengebäudes zum Bauhof der Stadt mit 90.000 Euro von 147.900 Euro Gesamtkosten beteiligt. „Somit werden meine Bemühungen, eine Anschlussnutzung dieses Gelände zu verwirklichen auch von der rot-grünen Landesregierung weiterhin unterstützt“, so MdL Hering wörtlich.
Für den Stadtteil Gershasen kann Westerburg mit einem Zuschuss von 42.000 Euro für die rund 70.000 Euro teure Dachsanierung des dortigen Dorfgemeinschaftshauses rechnen.
Die Gemeinde Enspel hat aus dem I-Stock 46.000 Euro für die Neugestaltung des Friedhofs beantragt und bewilligt bekommen. Die zuwendungsfähigen Gesamtkosten dieser Maßnahme liegen bei rund 77.000 Euro.
Für die Dach- und Fassadensanierung des Dorfgemeinschaftshauses erhält die Gemeinde Kölbingen 37.000 Euro aus dem Landeshaushalt. Vor Ort rechnet man mit zuwendungsfähigen Gesamtkosten von rund 93.100 Euro für diese Sanierungsmaßnahme.
„Mit der Förderung der Vorhaben in Westerburg, Gershasen, Enspel und Kölbingen trägt die Landesregierung dazu bei, in diesen Kommunen die dortige Infrastruktur der öffentlichen Hand zu erhalten und zu verbessern“, kommentiert MdL Hering die guten Nachrichten aus Mainz. „Ich freue mich, dass ich die Landesregierung in persönlichen Gesprächen von der Notwendigkeit dieser Maßnahmen überzeugen konnte“, so Hering abschließend.
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Nachricht vom 20.05.2012 |
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