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Nachricht vom 22.08.2012 |
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Vereine |
Von Hip-Hop bis zum klassischen Ballet |
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Wer in sich Nentershausen sportlich betätigen will, dem braucht nicht Angst und Bange sein, reicht das Angebot doch von Tennis über Fußball bis hin zum Badminton. Der sportlich erfolgreichste Verein ist dabei der TSC Nentershausen, welcher am Wochenende beim Aktivtag „TSC bewegt sich“ wiedermal seine Vielfältigkeit präsentierte. |
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Nentershausen. Einen Tag lang drehte sich am vergangenen Wochenende alles rund um das Thema Tanzen. Mehr als 50 Kinder, Jugendliche sowie Erwachsene hatten sich für „TSC bewegt sich“ angemeldet und konnten bereits im Vorfeld zwischen interessanten Kursangeboten wählen. Egal ob Ballett, Hip-Hop oder Aerobic – für jeden war etwas dabei.
Marketa Böhringer brachte zum Beispiel den Interessierten in der leergeräumten Kantine der Pfarrer-Toni-Sode-Grundschule die Grundzüge des Balletts nahe. Dabei mussten nicht zuletzt die Männer in der Runde feststellen, dass dieser klassische Tanz durchaus, nicht nur wegen der heißen Temperaturen jemanden zum Schwitzen bringen kann.
Schweißtreibend war auch der Step-Aerobic-Kurs unter der Leitung von Carolin Schulz bei dem mehr als eine Stunde am Stück alles von den Teilnehmern gegeben wurde.
Improvisationstalent bewies auch TSC-Urgestein Michaela Eifler: Da Hip-Hop-Trainer Hussein Abbas auf der Autobahn im Stau steckte, hieß es kurzerhand seine Gruppe zu beschäftigen, welches der gebürtigen Nentershäuserin ohne Vorbereitungszeit gelang. Als Abbas endlich in der Freiherr-vom-Stein-Halle angekommen war, entführte er die Kursteilnehmer in die Welt des Hip-Hop, der seine Ursprünge in der USA hat. Mit seiner lockeren Art und Weise schaffte es der professionelle Trainer, den jungen Teilnehmern die Grundzüge des Tanzes näherzubringen und so erste Einblicke zu gewähren. Neben Hip-Hop beschäftigten sich weitere Kurse noch mit dem Ausdruckstanz für den sich Christina Brühl und Tanja Matzke verantwortlich zeigten.
Aber auch das Turnen kam nicht zu kurz. So wurde hier eifrig der Hand- oder Kopfstand, aber auch das Rad geübt.
Neben den Kursen konnten sich die eifrigen Sportler mit leckerem Obst erfrischen, für das der örtliche „nahkauf“ gesorgt hatte. (aeg)
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Nachricht vom 22.08.2012 |
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