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Nachricht vom 28.08.2012
Region
Spanien-Freizeit kam bei Jugendlichen gut an
Für die Messdiener im pastoralen Raum Nentershausen/Hundsangen gab es in diesem Jahr eine Ferienfreizeit im spanischen Küstenort Malgrat de Mar. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer genossen die spanische Sonne und die Ausflugsziele der Region.
26 Jugendlichen aus dem Pastoralen Raum Nentershausen-Hundsangen genossen zusammen mit ihren Betreuern um Pfarrer Michael Scheungraber (2. von links) eine Woche im spanischen Küstenort Malgrat de Mar. Foto: Andreas EgenolfNentershausen/Hundsangen. Dass sich Jugendlichen des Pastoralen Raums Nentershausen-Hundsangen regelmäßig im Sommer auf Reisen machen ist nichts Neues. So ging es für die jungen Westerwälder in den vergangenen Jahren immer wieder in deutsche Metropolen wie Berlin, Hamburg und München.

Doch in diesem Jahr ließ sich Pfarrer Michael Scheungraber etwas Neues einfallen und der Weg sollte gen Süden führen. „Die Reise soll schließlich ein Dank für den Dienst unserer Messdiener sein“, so der Priester. Daher suchte sich die Geistlichkeit den katalanischen Küstenort Malgrat de Mar als Ziel für die diesjährige Jugendfreizeit aus.

Die spanische Sonne schien auch viele Jugendliche zu reizen, denn die 26 Plätze für die Fahrt waren im Nu vergeben. Da nahmen es die Teilnehmer, die allesamt aktuelle bzw. ehemalige Messdiener waren, auch bereitwillig in Kauf bei der Hinfahrt rund 20 Stunden im Bus zu sitzen, bevor sie erstmals einen Spaziergang am Strand machen konnten.

Eine Woche lang stand dann Erholung pur auf dem Programm und auch die eine oder andere vergnügliche Stunde wurde verbracht. So gab es Ausflüge nach Calella, in einen Wasserpark nach Lloret de Mar und auch die katalanische Metropole Barcelona durfte bei dem Trip nicht fehlen.
Wie es sich für eine katholische Jugendfreizeit gehört, stand hier auch eine Besichtigung der berühmten Kathedrale "Sagrada Familia" auf dem Programm. „Besonderer Dank gilt den Betreuern Philipp Neiß, David Bay und Monika Beck ohne die eine solche Fahrt nicht möglich gewesen wäre“, bedankte sich Pfarrer Michael Scheungraber im Anschluss an die Spanienfahrt bei seinen erwachsenen Begleitern.(aeg)

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