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Nachricht vom 10.09.2012 |
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Region |
Selters: Eine total verspielte Stadt |
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Das dritte Stadtfest in Selters stand unter dem Motto: "Selters spielt". Und alle Besucher ließen sich inspirieren und spielten. Kinder und Erwachsene genossen die angebotenen Aktionen und auch die vielfältige Musik. Begeistert vom Erfolg waren die Organisatoren. |
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Selters. Spielende Menschen, wo man hinsah. Alt und Jung spielten mit- und gegeneinander. Das 3. Stadtfest in Selters wurde seinem Motto „Selters spielt“ gerecht.
Schon am Vorabend besuchten viele Menschen Galerien und Konzerte. Ob Klassiker, wie „Mensch ärgere dich nicht“ oder neue Spiele, ob sportliche oder artistische Herausforderung oder dem Fotoshooting in Verkleidung, ob gemeinsame Trommeln oder die Wasseruntersuchung im Saynbach, an allen Ecken saßen und bewegten sich Kinder und Erwachsene bei wunderschönem Wetter und spielten miteinander.
„Wir sind ganz begeistert“, sagte Andreas List, Planer und Organisator des Festes, „dass die Besucher die Spiele so intensiv angenommen haben“.
Ein kurzweiliger Tag fand sein Ende mit dem musikalisches Highlight des Festes, einem Konzert von „Se vende“. Die Musiker entführen mit außergewöhnlichen Interpretationen wundervoller Latino-Songs gefühlvoll in die Nacht. Vom Flamenco-Nuevo Spaniens, über kubanischen Son, bis zur Cumbia und brasilianischen Bossa.
Nachmittags traten die jungen Musiker der Band „inFUNKtion“ erstmals in dieser Formation öffentlich auf. Ihrer mitgehenden Musik hörten Viele zu.
Am Vorabend begeisterte Carmen Rodriguez, begleitet vom Pianisten Olaf Müller, mit Liedern von Brecht und Weill im Stadthaus. Am Marktplatz rockte derweil die älteste Rockband des Westerwaldes „Los Staccatos“ ihre Songs der 70er und 80er Jahre.
In sieben Galerien stellten Künstler ihr Werke aus. Zu sehen gab es Malerei, Zeichnungen, Karikaturen, Objekte, Strandgut-Kunst und Schmuck.
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Nachricht vom 10.09.2012 |
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