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Nachricht vom 04.11.2012 |
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Region |
Babys unter Wasser fotografieren |
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Am Montag, 12. November kommt die bekannte Unterwasser-Fotografin Stefanie Ehl ins Marienbad nach Bad Marienberg und fotografiert Babys unter Wasser. Genutzt wird der angeborene Tauchreflex, der sich nach rund vier Monaten verliert. |
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Bad Marienberg. Babys haben den angeborenen Tauchreflex, der es ihnen ermöglicht, unter Wasser den Atem anhalten zu können. Schließlich lagen sie neun Monate im Fruchtwasser eines Mutterleibs. Sobald das Gesicht des Babys untertaucht, senden feine Nervenenden in der Haut ein Signal zum Kehlkopf, dass die Luftröhre verschlossen werden soll: Die Stimmbänder pressen sich aneinander und bilden eine wasserdichte Barriere. Nach dem vierten Lebensmonat verliert das Baby diesen Tauchreflex - das Tauchen muss es später ganz neu erlernen.
Eine einmalige Chance bietet sich also in dieser kurzen Lebensspanne, ein eindrucksvolles Babytauchbild zu bekommen. Ein wunderschönes Geschenk auch für die Großeltern, die sich bestimmt an Weihnachten darüber freuen.
Die bekannte Unterwasser-Fotografin Stefanie Ehl, die in mehreren SWR-Berichten zu sehen war, wird am Montag, den 12. November in der Zeit von 14.00 bis 18.00 Uhr
im Marienbad Bad Marienberg Babys unter Wasser fotografieren.
Der reguläre Babyschwimmkurs findet von 14 - 16 Uhr statt. Hier werden die Kinder aus dem Kurs im Bild festgehalten. Nach 16 Uhr können dann auch diejenigen, die keinen Kurs gebucht haben, ihren Kleinen oder sich selbst fotografieren lassen.
"Das ist eine einmalige Chance, denn den Babytauchreflex gibt es nur einmal im Leben. Das Bild haben sie jedoch ein Leben lang in Händen. Solche Bilder bekommt man nicht in einem Fotostudio, sondern eben nur unter Wasser. Die Babys schweben, sie lachen, glucksen, pusten Blasen, halten die Augen auf. Einfach nur wunderschön", fasst Stefanie Ehl zusammen.
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Nachricht vom 04.11.2012 |
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