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Nachricht vom 05.03.2013
Region
Dr. Andres Nick bereist die VG Hachenburg
Der CDU-Bundestagskandidat für den Wahlkreis 205, Dr. Andreas Nick, ist am Donnerstag, 14. März in der Verbandsgemeinde Hachenburg unterwegs. Auf dem Besuchsprogramm stehen Firmen, das Landschaftsmuseum und auch das Forum Marienstatt.
Hachenburg. Im Rahmen seiner laufenden Antrittsbesuche in den 15 Verbandsgemeinden des Bundestags-Wahlkreises 205 Montabaur ist CDU-Wahlkreis-Kandidat Dr. Andreas Nick (Montabaur) am Donnerstag, 14. März ganztägig in der Verbandsgemeinde Hachenburg unterwegs.
Er wird dabei unter anderem vom CDU-Gemeindeverbandsvorsitzenden Karl-Heinz Boll und dem CDU-Fraktionsvorsitzenden Johannes Kempf begleitet werden.
Im Rahmen des Besuchs wird zunächst gemeinsam mit Ortsbürgermeister Gottfried Benner (Streithausen) und dem stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden im Westerwälder Kreistag, Dr. Kai Müller, die Firma Craco im Industriegebiet Morgensonne besucht.
Am Beispiel der Solaranlage in Hachenburg wird Elektromeister Michael Salomon die Chancen der Solarenergie als ein Segment der erneuerbaren Energien deutlich machen .
Gemeinsam mit Ortsbürgermeister Helmut Kempf (Mündersbach) steht dann ein Firmenbesuch bei EWM Hightec Welding GmbH an, die eine führende Stellung bei der Entwicklung und Produktion von Schweißgeräten einnimmt.
Beim Entsorgungs- und Speditionsunternehmen Schuster will Dr. Andreas Nick einen Einblick in aktuelle Entwicklung der Entsorgungs- und Speditionsbranche erhalten. Hier wird er u.a. vom lokalen CDU-Vertreter Bernd Kind begleitet.

Geschäftsführerin Helga Gerhardus und Museumsleiter Dr. Manfrid Ehrenwerth stehen anschließend zu einem Gespräch im Landschaftsmuseum Westerwald in Hachenburg zur Verfügung.
Den Abschluss des Besuches in der Verbandsgemeinde von Dr. Andreas Nick bildet dann die Teilnahme an der Mitgliederversammlung des Forums Marienstatt. Hier möchte er einen Überblick erhalten, in welcher Weise die ehrenamtlich tätigen Mitglieder des Forum das öffentliche Bewusstsein für den Geist und die historische Bedeutung der Abtei Marienstatt fördern.

„Jetzt kommt es für mich vor allem darauf an, die Themen und Probleme vor Ort noch besser kennenzulernen und aufmerksam zuzuhören“ erklärte Andreas Nick zu seiner aktuellen Tour durch die Verbandsgemeinden. „Deshalb bin ich viel im Wahlkreis unterwegs, besuche mittelständische Unternehmen und soziale Einrichtungen, aber auch kulturelle Veranstaltungen.“
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