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Nachricht vom 05.09.2013 |
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Region |
Die Feuerwehr in Schenkelberg feierte |
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Kürzlich hatte die Feuerwehr Schenkelberg doppelten Grund zur Freude: Nicht nur das neue Kleinlöschfahrzeug wurde in Dienst gestellt, sondern auch die Erweiterung des Feuerwehrgerätehauses gefeiert. Die Kameradin und Kameraden haben ihr Gerätehaus um einen Anbau erweitert, um Platz für ihren Schlauchwagen, einen Werkstattbereich und ein Büro zu schaffen. |
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Schenkelberg. Die Feuerwehreinheit Schenkelberg verfügt nunmehr über Räumlichkeiten, die den Bedürfnissen der Wehrleute optimal gerecht werden.
Im Beisein zahlreicher Feuerwehrangehöriger sowie vieler Schenkelberger Bürger übergab Bürgermeister Klaus Müller das neue Kleinlöschfahrzeug an die Einheit Schenkelberg und würdigte den in Eigenleistung fertig gestellten Anbau.
Wehrführer Christoph Zimmer freute sich, dass die Einheit Schenkelberg nunmehr über ein Neufahrzeug verfügt, welches der Wehr modernste technische Ausrüstung bietet. Das Vorgängerfahrzeug war aufgrund seines Alters aus technischer Sicht nicht mehr ausreichend, um den Brandschutz weiterhin zu garantieren.
Zu einem Preis von rund 54.000 Euro, an dem sich das Land mit einer Zuwendung von 24.000 Euro beteiligte, konnte ein 146-PS starker Opel Movano mit einem Aufbau von der Firma Ziegler, Rendsburg, angeschafft werden. Weiterhin wurde für das Fahrzeug eine neue Tragkraftspritze für rund 10.000 Euro angeschafft.
Klaus Müller bedankte sich bei allen, die zur Beschaffung beigetragen haben, allen voran bei Wehrleiter Tobias Haubrich. Nach Grußworten von Wehrführer Christoph Zimmer, Ortsbürgermeisterin Carolin Bruns, Kreisfeuerwehrinspekteur Axel Simonis und dem Vorsitzenden des Kreisfeuerwehrverbandes Bernd Dillbahner sowie der Einsegnung durch Vertreter der katholischen und evangelischen Kirche, den Pfarrern Michael Pauly und Oliver Sigle wurde der Schlüssel für das neue Fahrzeug übergeben.
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Nachricht vom 05.09.2013 |
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