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Nachricht vom 07.10.2013
Region
26-jähriger Arbeiter konnte nur tot geborgen werden
An der Neubaustrecke der B 255 im Bereich Niederahr kam es am Dienstag, 8. Oktober, gegen 14 Uhr zu einem tragischen Unglücksfall. Ein junger Arbeiter wurde in einer Baugrube verschüttet. Er konnte nur noch tot geborgen werden. Die Ermittlungen sind im Gange.
Fotos: Ralf SteubeNiederahr. Zu einem tödlichen Arbeitsunfall kam es auf der Neubaustrecke der B 255. Die Kripo Montabaur teilt dazu folgendes mit:
Am Dienstag, 8. Oktober, kam es gegen 14 Uhr zu einem tödlichen Arbeitsunfall im Bereich der Neubaustrecke der Bundesstraße 255 im Bereich der Gemarkung Niederahr. Nach bisherigen Erkenntnissen wurde ein 26-jähriger Arbeiter aus dem Westerwald in einer Baugrube verschüttet.
Trotz sofort eingeleiteter Rettungsmaßnahmen konnte der junge Mann nur noch tot geborgen werden.

Zur Unglücksursache können noch keine Angaben gemacht werden. Spezialisten der Kriminalpolizei Montabaur und des Gewerbeaufsichtsamtes haben die Ermittlungen aufgenommen.
Feuerwehren der Region und das DRK-Rettungsteam waren vor Ort, auch der ADAC-Hubschrauber.
       
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