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Nachricht vom 12.11.2013 |
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Region |
CDU beantragt Fortschreibung des Schulentwicklungsplans |
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Der Schulentwicklungsplan für den Westerwaldkreis soll fortgeschrieben werden. Diese Forderung erhebt die CDU-Kreistagsfraktion in einem Schreiben an Landrat Achim Schwickert. Die Schulen im Kreis sollen weiterhin optimal gestaltet werden und an den Bedürfnissen der Schulen und der Schüler orientiert sein. |
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Westerwaldkreis. "Die Schullandschaft im Westerwald ist für ihre gute Ausstattung und die stete Weiterentwicklung durch den Träger, die Politik und die Lehrerkollegien bekannt", stellen Dr. Stephan Krempel, CDU-Fraktionsvorsitzender und seine Stellvertreterin, Jenny Groß fest.
Seit vielen Jahren sind umfangreiche Investitionen im Baubereich, aber auch bei der Sachausstattung ein Markenzeichen christdemokratischer Schulpolitik. Mit einem breiten Bildungsangebot in der Region will die CDU jungen Menschen Chancen eröffnen und diese auch dauerhaft im Westerwald Heimat finden lassen.
"Zu unserem Ansinnen gehört es ebenso, dass wir die Schulentwicklung weiter im Auge behalten und den 2008 verabschiedeten Schulentwicklungsplan erneuern, um damit den Anforderungen weiterhin gerecht zu werden", erklärt die Obfrau des Schulausschusses, Jenny Groß. Nach der Einrichtung der Realschule plus, vielen baulichen Maßnahmen im gymnasialen Zweig sowie dem Bau von benötigten Mensen, sei es nun ein guter Zeitpunkt, im Westerwald die Fortschreibung des Schulentwicklungsplans in Auftrag zu geben. In die Fortschreibung ist auch die demographische Entwicklung für den Westerwaldkreis einzubeziehen.
Besonders stehen die Herausforderungen im Schwerpunkt- und Förderschulbereich, bauliche Maßnahmen im Realschule plus Sektor und mögliche Mensabauten im Blickfeld der Betrachtung.
Der Antrag der CDU-Kreistagsfraktion soll in einer gemeinsamen Sitzung von Kreis- und Schulausschuss beraten und verabschiedet werden.
Krempel und Groß machen deutlich, dass die Fortschreibung des Schulentwicklungsplanes wie 2008 in einem Dialog zwischen allen Beteiligten erfolgen soll. Gemeinsam wollen sie Antworten erarbeiten: „Welche Anstrengungen muss der Westerwaldkreis als Schulträger in den nächsten Jahren unternehmen, um ein qualitativ gutes Angebot der schulischen Allgemein- und Weiterbildung anbieten zu können?“, heißt es in der Pressemitteilung.
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Nachricht vom 12.11.2013 |
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