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Nachricht vom 05.01.2014 |
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Region |
Zwei Schwer- und ein Leichtverletzter bei Unfällen |
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Westerwaldkreis. Es ist einiges los auf den Straßen des Westerwaldes: Sowohl die Polizeiinspektion Montabaur als auch die Polizeiinspektion Hachenburg melden je einen schweren Verkehrsunfall mit Personenschaden. |
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Am Sonntag, dem 05.01.2014, geriet ein 21-jähriger Fahrer eines silberfarbenen Renault Clio gegen 20:50 Uhr auf der L267 zwischen Brückrachdorf und Krümmel nach einer leichten Rechtskurve, von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Baumstumpf. Hierbei wurden sowohl er als auch der 24-jährige Beifahrer schwer verletzt, sodass sie in ein Krankenhaus verbracht werden mussten. Unfallverursacher soll ein entgegenkommender schwarzer PKW, eventuell ein Opel, mit Xenonlicht, gewesen sein, der auf die Gegenfahrbahn geriet. Hierbei habe der 21-jährige ausweichen müssen. Der Unfallflüchtige setzte seine Fahrt in Richtung Brückrachdorf fort ohne anzuhalten. Am Renault Clio entstand ein geschätzter Schaden von 8.000 Euro.
Sachdienliche Hinweise zum Unfallverursacher werden von der Polizei in Montabaur entgegen genommen unter Tel.: 02602-92260 oder E-Mail: pimontabaur@polizei.rlp.de.
Verkehrsunfall mit Personenschaden auf der B 413
Hattert. Am Samstag, den 4.01.2014, um 12.20 Uhr ereignete sich in der Gemarkung Hattert, Bundesstraße 413 Einmündung Kreisstraße 11, ein Verkehrsunfall, bei dem eine Person verletzt wurde. Eine 23-jährige PKW-Fahrerin wollte von einem Waldweg über die Bundesstraße 413 in die Kreisstraße 11 in Richtung Hattert fahren. Hierbei übersah sie einen bevorrechtigten 55-jährigen PKW-Fahrer, welcher die Bundesstraße 413 aus Richtung Hachenburg kommend in Richtung Wied befuhr. Um einen Zusammenstoß mit der 23-jährigen Fahrerin zu vermeiden, wich der 55-jährige PKW-Fahrer nach rechts aus. Hierbei kollidierte er mit dem stehenden Auto einer 35-jährigen Fahrzeugführerin, welches sich im Einmündungsbereich der Kreisstraße 11 befand. Die 35-jährige PKW-Fahrerin erlitt bei dem Zusammenstoß leichte Verletzungen und wurde zur ärztlichen Behandlung in ein Krankenhaus verbracht. Es entstand ein Gesamtsachschaden von ca. 10.250 Euro.
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Nachricht vom 05.01.2014 |
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