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Nachricht vom 17.01.2014 |
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Region |
Vier Schwerverletzte nach Kollision zweier PKWs (aktualisiert) |
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Vermutlich Missachtung der Vorfahrt führte zum einem folgenschweren Verkehrsunfall auf der B 414 bei Unnau am Samstag, 18. Januar. Vier Menschen wurden schwer verletzt, ein Großaufgebot an Rettungskräften war im Einsatz. Zwei Rettungshubschrauber brachten die Schwerverletzten in Kliniken. |
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Unnau/Hachenburg. (aktualisiert) Am Samstag, 18. Januar, gegen 9.40 Uhr kam es zu einem Verkehrsunfall im Verlauf der Bundesstraße 414, Einmündungsbereich der L 293 bei dem alle vier Fahrzeuginsassen schwer verletzt wurden.
Eine 26-jährige Frau aus der VG Westerburg befuhr mit ihrem PKW die L 293 aus Richtung Unnau-Korb kommend in Richtung B 414. Mit im Fahrzeug befand sich ihr dreijähriger Sohn. Im Einmündungsbereich zur B 414 kam es dann zur Kollision mit einem auf der vorfahrtsberechtigten Bundesstraße befindlichen PKW, welcher die Bundesstraße aus Richtung Hachenburg kommend in Richtung Kirburg befuhr.
In diesem PKW wurden der 59-jährige Fahrer, sowie seine 57-jährige, aus NRW stammende Mitfahrerin schwer verletzt. Ebenfalls schwere Verletzungen erlitten der Dreijährige, sowie seine Mutter. Es entstand ein geschätzter Sachschaden in Höhe von 14000 Euro.
Neben zahlreichen Rettungskräften des DRK und Notärzten, befanden sich ca. 60 Kräfte der umliegenden Feuerwehren, sowie Mitarbeiter der SM Hachenburg im Einsatz. Ebenfalls im Einsatz befanden sich zwei Rettungshubschrauber, mit denen zwei der verletzten Personen in Kliniken nach Siegen und Koblenz transportiert wurden. Die anderen Verletzten wurden in Krankenhäuser in Siegen und Hachenburg transportiert.
Nach derzeitigem Kenntnisstand besteht bei keinem der verletzten Personen Lebensgefahr. Die Bundesstraße 414 musste bis 12.00 Uhr voll gesperrt werden.
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Nachricht vom 17.01.2014 |
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