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Nachricht vom 18.01.2014 |
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Region |
LKW-Fahrer mit 2,18 Promille unterwegs - Vier Unfälle |
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Ein bulgarischer LKW-Fahrer sorgte mit seinem 40-Tonner Sattelzug für erheblichen Sachschaden im Raum Höhr-Grenzhausen und hielt die Polizei am Samstagabend, 18. Januar auf Trapp. Letztlich konnte er an der vierten Unfallstelle festgenommen werden, das Alkoholmessgerät zeigt 2,18 Promille an. Der Kamikaze-Fahrer verursachte einen Sachschaden von geschätzten 35.000 Euro. |
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Höhr-Grenzhausen. Die Polizeiwache bekam eine Erstmeldung am Samstag, 18. Januar, um 21.32 Uhr: Ein Sattelzug war gegen ein Wohnhaus in Höhr-Grenzhausen gefahren, und geflohen. Es entstand erheblicher Gebäudeschaden.
Im Rahmen sofortiger intensiver Fahndungsmaßnahmen konnte der verursachende Sattelzug, ein 40-Tonner, zunächst nicht angetroffen werden. Um 21.52 Uhr und um 21.54 Uhr wurden weitere Verkehrsunfälle, unter Beteiligung dieses Zuges, im Stadtbereich Bendorf (Steinstraße, Kirchplatz) bekannt. Hier kam es zu Beschädigung von Mauerwerk und Pollern.
Letztendlich verunglückte der Fahrer der Sattelzugmaschine mit Sattelanhänger entlang der L 307, zwischen Weitersburg und Höhr-Grenzhausen. Zahlreiche Verkehrseinrichtungen-/zeichen wurden beschädigt. Es waren zum Glück Unfälle ohne Fremdbeteiligung anderer Verkehrsteilnehmer. Die Fremdschäden sämtlicher Unfälle beziffert die Polizei auf etwa 35.000 Euro.
Der Fahrer konnte nicht mehr eigenständig seine Fahrt fortsetzen und wurde an der vierten Unfallstelle durch die Polizei kontrolliert und festgenommen. Der Fahrer, bulgarischer Staatsangehöriger, unterwegs im gewerblichen Güterverkehr für ein bulgarisches Transportunternehmen, stand deutlich unter Alkoholeinwirkung (Ergebnis AAK 2,18 Promille).
Nach Durchführung der Beweiserhebungen, Blutprobenennahme, Sicherstellung der Fahrerlaubnis und Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft wird die Person entlassen. |
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Nachricht vom 18.01.2014 |
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