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Nachricht vom 02.03.2014 |
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Region |
Auf Missstände am ICE-Bahnhof Montabaur hingewiesen |
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In einem Gespräch mit dem Vorstandsvorsitzenden Dr. Rüdiger Grube sowie dem Konzernbevollmächtigten der Deutsche Bahn AG für die Länder Rheinland-Pfalz und Saarland, Jürgen Konz, mit der CDU-Landesgruppe Rheinland-Pfalz/Saarland am 17. Februar in Berlin konnte der Bundestagsabgeordnete Dr. Andreas Nick besonders auf wichtige Themen wie die Anbindung des ICE-Bahnhof Montabaur hinweisen. |
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Montabaur. In einer schriftlichen Stellungnahme räumte die Bahn ein, dass es aufgrund des erhöhten Instandhaltungsaufwands bei der ICE-Flotte und infolge der deutlich verzögerten Auslieferung neuer ICE-Triebzüge derzeit eine angespannte Verfügbarkeit bei den ICE-Fahrzeugen besteht. So musste zum Beispiel der Fahrzeugeinsatz für die Fahrten ICE 813 (Montabaur Abfahrt um 7.56 Uhr nach Frankfurt mit Ankunft 8.41 Uhr) und ICE 814 von Frankfurt (Abfahrt 17.17 Uhr nach Montabaur, Ankunft 18.02 Uhr) seit 9. Juni 2013 von ICE-Doppeleinheiten auf einteilige ICE-Züge umgestellt werden.
Dr. Andreas Nick freut sich sehr, dass sich diese Situation ab Mitte April diesen Jahres ändern soll, da mit der Auslieferung der neuen ICE-Züge Baureihe 407 mehr Fahrzeuge zur Verfügung stehen und ICE-Fahrten wieder auf Doppeleinheiten verstärkt werden können. „Die Sitzplatzkapazitäten und damit der Fahrkomfort sollten damit deutlich erhöht und verbessert werden“, erklärt der Abgeordnete Andreas Nick.
Auf Nachfrage von MdB Dr. Nick hinsichtlich der Parkplatzsituation wurde seitens der Deutschen Bahn mitgeteilt, dass die Bahn zusammen mit der Wirtschaftsförderung Westerwaldkreis im engen Kontakt steht, um ein geeigneten Weg für die Umsetzung des erweiterten Parkkonzeptes zu finden und die derzeitige Parkplatzsituation zu entschärfen. „Ich begrüße diese Zusammenarbeit sehr und hoffe, dass alsbald eine weitere Verbesserung der Parkmöglichkeiten geschaffen werden kann“, berichtet Andreas Nick weiter.
„Der ICE-Bahnhof Montabaur ist für die Menschen unserer Region ein unverzichtbarer Bestandteil ihrer beruflichen wie auch persönliche Mobilität. Ich setze mich gern dafür ein, dass dies auch für die kommenden Jahre und Jahrzehnte gesichert ist“, bemerkte Dr. Nick abschließend.
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Nachricht vom 02.03.2014 |
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