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Nachricht vom 13.03.2014
Region
Vortrag zum Thema Hirnaneurysma in Wirges
Die Selbsthilfegruppe Hirnaneurysma Wirges lädt ein zu einem Informationsabend zum Thema „Die ambulante neuropsychologische Therapie für Menschen mit erworbener Hirnschädigung“. Dr. phil. Barnes wird am 20. März um 19 Uhr im Hotel Paffhausen (großer Saal), Bahnhofstr. 100, referieren.
Wirges. Dr. phil. Andrew Barnes, Psychologischer Psychotherapeut, Klinischer Neuropsychologe, aus Bad Ems, referiert zu diesem Thema und beantwortet Fragen von Betroffenen, Angehörigen und Interessierten.

Das ist für Betroffene eine wichtige Neuregelung: Die ambulante neuropsychologische Therapie ist jetzt im Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkasse, d. h. gesetzlich versicherte Patienten mit erworbener Hirnschädigung haben nach Feststellung der entsprechenden Voraussetzungen einen Anspruch auf ambulante neuropsychologische Therapie.

Die neuropsychologische Therapie hilft Menschen mit erworbener Hirnschädigung (Schädelhirntrauma, Hirnaneurysma, Hirntumor, Schlaganfall, Hirnblutung, MS - Multiple Sklerose, Morbus Parkinson, entzündliche Hirnerkrankungen etc.), durch spezifische therapeutische Maßnahmen mehr Lebensqualität zu gewinnen, wieder sozusagen „mit beiden Füßen auf dem Boden stehen zu können“. Bis 2012 war diese Therapie ausschließlich innerhalb von stationären Rehabilitationsmaßnahmen Leistung der Krankenkassen.

Ansprechpartner: Selbsthilfegruppe Hirnaneurysma Wirges, Reinhild Weyrich, Telefon 02620/60651, E-Mail: Reinhild.Weyrich@t-online.de. Homepage:
Das ist für Betroffene eine wichtige Neuregelung: Die ambulante neuropsychologische Therapie ist jetzt im Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkasse, d. h. gesetzlich versicherte Patienten mit erworbener Hirnschädigung haben nach Feststellung der entsprechenden Voraussetzungen einen Anspruch auf ambulante neuropsychologische Therapie.

Die neuropsychologische Therapie hilft Menschen mit erworbener Hirnschädigung (Schädelhirntrauma, Hirnaneurysma, Hirntumor, Schlaganfall, Hirnblutung, MS - Multiple Sklerose, Morbus Parkinson, entzündliche Hirnerkrankungen etc.), durch spezifische therapeutische Maßnahmen mehr Lebensqualität zu gewinnen, wieder sozusagen „mit beiden Füßen auf dem Boden stehen zu können“. Bis 2012 war diese Therapie ausschließlich innerhalb von stationären Rehabilitationsmaßnahmen Leistung der Krankenkassen.

Ansprechpartner: Selbsthilfegruppe Hirnaneurysma Wirges, Reinhild Weyrich, Telefon 02620/60651, E-Mail: Reinhild.Weyrich@t-online.de. Homepage: www.selbsthilfegruppe-hirnaneurysma-wirges.de.
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