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Nachricht vom 26.03.2014 |
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Region |
CDU-Gemeinschaftsverband Hachenburg stellt Kandidaten auf |
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In der Mitgliederversammlung nominiert der CDU-Gemeindeverband Hachenburg seine Kandidaten und Kandidatinnen für die Verbandsgemeinderatswahlen. Johannes Kempf führt die Liste an. |
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Hattert. In einer gut besuchten Mitgliederversammlung benannte der CDU-Gemein-deverband Hachenburg seine Kandidatinnen und Kandidaten für die Verbandsgemeinderatswahlen. Die Liste wird vom Fraktionsvorsitzenden Johannes Kempf (Müschenbach) angeführt. Es folgen der Hachenburger CDU-Ortsvorsitzende und Stadtbürgermeisterkandidat Tobis Petry, Tanja Nilges aus Alpenrod, CDU-Geschäftsführer Harald Orthey aus Hattert, der Mündersbacher Ortsbürgermeister Helmut Kempf sowie die städtische Beigeordnete Pia Hüsch-Schäfer.
Auf weiteren Plätzen kandidieren: Gottfried Benner (Streithausen), Karl-Heinz Boll (Hachen-burg), Gregor Brings (Marzhausen), Thorsten Albrecht (Hattert),Stefanie Wisser (Hattert), Doris Warbinek (Atzelgift), Heinz Goertz (Luckenbach), Andreas Noll (Astert), Klaus Krämer (Hattert), Simone Christian (Hachenburg), Christel Sältzer (Mündersbach), Annerose Kind (Luckenbach), Markus Dönges (Roßbach) und Bernd Kind (Gehlert).
CDU-Gemeindeverbandsvorsitzender Karl-Heinz Boll zeigte sich davon überzeugt, dass die CDU in der Verbandsgemeinde Hachenburg mit einem breiten Spektrum von Kandidatinnen und Kandidaten aus allen Regionen, vielen Berufen, jungen und alten, Frauen und Männern für die Kommunalwahl gut aufgestellt ist. „Personen, denen man zutraut, dass sie aufgrund ihrer Erfahrungen und Ideen gute Entscheidungen treffen können und treffen werden.“
Zuvor hatte CDU-Fraktionsvorsitzender Johannes Kempf in seinem Bericht die kritisch-konstruktive Arbeit der CDU-Fraktion im Verbandsgemeinderat hervorgehoben. Als Schwerpunkte der letzten Jahre nannte er die dauerhaften Bemühungen um eine gute Verkehrsanbindung, die vielfältige Schullandschaft in der Region Hachenburg, die Sanierung des Löwenbades sowie die Aufwendungen für die Wasserversorgung und Abwasserentsorgung.
Eigene Akzente konnten mit der Verwirklichung des Jugendtaxis gesetzt werden, die auch nachhaltig vom Jugendparlament unterstützt wurden. Kempf stellte eine gute räumliche Unterbringung und Sachausstattung der Schulen in Trägerschaft der Verbandsgemeinde fest. Die CDU spreche sich für den Erhalt der bisherigen Grundschulstandorte aus. Hierdurch werde eine gute und ortsnahe schulische Förderung der Grundschulkinder gewährleistet. Auch künftig soll sich die Schullandschaft in der Region Hachenburg durch überschaubare Lerneinheiten auszeichnen.
Aufmerksam will die CDU-Fraktion die Entwicklung der Grundschulkinderbetreuung begleiten. Erste Schritte seien auf CDU-Antrag hin bereits beschlossen. Es gelte jedoch, so Tobias Petry, zu einer verlässlichen Betreuung innerhalb der Ferienzeiten zu kommen. Die Region Hachenburg soll für junge Familien attraktiv bleiben. Wir unternehmen alle Anstrengungen, um Ausbildungs- und Arbeitsplätze vor Ort zu erhalten und neue durch die Unternehmen zu schaffen.
Als ernüchternd bezeichnete Johannes Kempf die Entwicklung bei der Windenergie. Die ursprünglich hohen Erwartungen auf der VG-Ebene mussten deutlich zurückgeschraubt wer-den. Nunmehr gehe es im Wesentlichen nur noch um Bestandserweiterungen.
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Nachricht vom 26.03.2014 |
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