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Nachricht vom 27.04.2014 |
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Region |
Annette Louw aus Namibia berichtet |
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Der Verein "Okanona - Kinderhilfe Namibia" mit dem Schwerpunkt der Hilfe in Swakopmund kommt Dienstag, 6. Mai und berichtet über die aktuelle Situation und die Verwendung der Spendengelder. |
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Selters. „Annette Louw kommt!“ – diese Nachricht löst beim Verein „Okanona - Kinderhilfe Namibia“ immer ein bisschen Aufregung aus. Immerhin berichtet die in Namibia lebende Deutsche von ihrer Arbeit mit den Ärmsten in Swakopmund und was sie mit den Spenden des Westerwälder Vereins erreichen konnte.
Seit 2001 unterstützen Mitarbeiter des Krankenhauses Dierdorf/Selters und Bürger aus der Umgebung aktiv das Hilfsprojekt Okanona. Erhebliche Summen werden jedes Jahr für bedürftige Kinder aufgebracht. Was die Mitglieder und Spender zu ihrem Engagement bewegt ist, „nah dran zu sein“ an den Projekten, denn vor Ort kümmert sich Annette Louw um die Verwendung des Geldes.
Sie sorgt beispielsweise dafür, dass die wirklich Bedürftigen zuerst unterstützt und benötige Gegenstände preiswert eingekauft werden. Über jedes Projekt informiert sie sich laufend und berichtet regelmäßig per Mail in den Westerwald.
„Sie kennt die Sorgen und Nöte jedes einzelnen unserer Patenkinder“, freut sich Okanona-Vorsitzende Sabine Märtens. Zusammen mit der Tatsache, dass das Krankenhaus alle Verwaltungskosten trägt, kann die Vereinsführung also mit Fug und Recht behaupten, dass jeder Euro an der richtigen Stelle verwendet wird.
Einmal im Jahr kommt Annette Louw persönlich nach Deutschland und erzählt „live“, was sie in Namibia erlebt. Dazu ist neben Okanona-Mitgliedern Jedermann willkommen.
Das Treffen des Vereins Okanona mit Bericht von Annette Louw findet am Dienstag, 6. Mai, um 17 Uhr im großen Konferenzraum des Krankenhauses Selters, Waldstr. 5, statt.
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Nachricht vom 27.04.2014 |
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