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Nachricht vom 30.04.2014 |
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Region |
Sicherheit hat Priorität |
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Der Truppenübungsplatz Stegkopf und das Thema Altlasten sowie Sicherheit beschäftigt die Landräte im Kreis Altenkirchen und Westerwald. In einer Pressemitteilung teilt MdB Erwin Rüddel die Bedenken der Landräte und sagt Unterstützung zu. |
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Kreis Altenkirchen. Der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel unterstützt die Bedenken der beiden Landräte Michael Lieber (Landkreis Altenkirchen) und Achim Schwickert (Westerwaldkreis), wonach es unrealistisch erscheint, dass die Bundeswehr bis zum 30. Juni den ehemaligen Truppenübungsplatz auf dem Stegskopf komplett von Altlasten und Kampfmitteln geräumt hat. „Ich kann die in der kreisübergreifenden Lenkungsgruppe zum Stegskopf deutlich gemachten Zweifel der beiden Landräte nachvollziehen“, lässt Rüddel wissen.
Der Abgeordnete steht beim Thema Stegskopf mit dem zuständigen Ministerium und der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) nach wie vor im engen Kontakt. „Deshalb ist es meine Intention einen Staatssekretär in den Wahlkreis zu holen, der zuverlässige Aussagen zum ehemaligen Truppenübungsplatz machen wird“, so der Abgeordnete.
Rüddel hat sich bereits wiederholt für eine geordnete Abwicklung und Übergabe des Stegskopfs eingesetzt. „Die damit verbundenen Anliegen und Wünsche der Anlieger und Bürger, auch aus Politik und Naturschutz, nehme ich sehr ernst. In diesem Zusammenhang ist es auch wichtig, dass der militärische Sicherheitsbereich so lange von der Bundeswehr aufrecht erhalten wird, bis alle erforderlichen Sicherungsmaßnahmen abgeschlossen sind“, bekräftigt Erwin Rüddel.
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Nachricht vom 30.04.2014 |
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