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Nachricht vom 10.05.2014
Region
Westerwälder Blumenmarkt trotz Regen ein Erfolg
Der 34. Westerwälder Blumenmarkt in Horhausen ist bei den Menschen der Region sehr beliebt und die echten Fans trotzten dem Regenwetter. Es ist alljährlich das große Angebot an Pflanzen für draußen und drinnen sowie das bunte Rahmenprogramm, das auch in diesem Jahr zum Erfolg führte.
Ortsbürgermeister Thomas Schmidt eröffnete gemeinsam mit der Schirmherrin, der Sayner Schmetterlingskönigin Katharina Michels den 34. Westerwälder Blumenmarkt. Fotos: Eva KleinHorhausen. Bereits zum 34. Mal präsentierte sich Horhausen am gestrigen Samstag in einem bunten Blumenreigen. Trotz des kühlen Wetters, dass so gar nicht in den Wonnemonat Mai passt, wurden viele Besucher von dem überwältigenden Anblick vieler tausender Blüten und Pflanzen auf dem Westerwälder Blumenmarkt angezogen.

Um 10 Uhr eröffnete der Ortsbürgermeister der Ortsgemeinde Horhausen, unterstützt vom Chorgesang des MGV Horhausen, den diesjährigen Westerwälder Blumenmarkt. Dieser ist in seiner langen Tradition mittlerweile zu einem festen Termin im Kalender vieler Gartenfreunde geworden. Ihm zur Seite stand die Sayner Schmetterlingskönigin Katharina Michels, die in diesem Jahr die Schirmherrschaft übernommen hatte. Ein besonderer Magnet war auch dieses Mal wieder der Stand der Ortsgemeinde, die wie immer Gratispflänzchen an die Besucher verschenkte.

Zahlreiche Gartenfachbetriebe und Blumenhändler, teils aus der Region und teils aus dem Blumenland Holland, sorgten mit ihrer Angebotsvielfalt für ein hohes Qualitätsniveau.
Neben den saisontypischen Beet- und Balkonpflanzen, erfreute sich auch das vielfältige Angebot an Zimmerpflanzen großer Beliebtheit. Kräuter und Gemüsepflanzen gab es natürlich auch.
Umrahmt wurde die botanischen Offerten von einer Auswahl kunstgewerblicher Artikel aus Keramik, Holz, Metall und Stoffen. Gewürze, Kräuter und Käsespezialitäten sorgten auch kulinarisch für Abwechslung.

Passend zum Datum boten viele Stände liebevoll zusammengestellte Präsente zum Muttertag an, mit denen “Mann“ sich auch kurzfristig noch eindecken konnte. (Eva Klein)
       
       
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