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Nachricht vom 29.05.2014 |
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Mind Award an Dr. Ruediger Dahlke |
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Am Freitag, den 23. Mai war der Name Programm: Die laaange Nacht des Bewusstseins ging von 18.30 Uhr bis kurz vor Mitternacht. Im Mittelpunkt stand die Ehrung des bekanntesten deutschsprachigen Arztes, Psychotherapeuten und Autor Dr. Ruediger Dahlke.
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Ransbach-Baumbach. Dr. med. Ruediger Dahlke, geboren 1951, studierte Medizin in München. Weiterbildung zum Arzt für Naturheilweisen, 30 Jahre Psychotherapeut und Naturheilkundler, 1989 gründete er das Heil-Kunde-Zentrum in Johanniskirchen, 2012 TamanGa in Gamlitz. Heute als Fastenarzt, Seminarleiter und Vortragender international tätig. Seine Bücher ganzheitlicher Psychosomatik ("Krankheit als Symbol") sind Besteller und liegen in 28 Sprachen vor. Die Buch-Trilogie „Die Schicksalsgesetze", „Das Schattenprinzip“ und "Lebensprinzipien" bilden die Grundlange seine Weltbildes.
Mit „Peace-Food“ begründete er die vegane Welle. Sein letzter Bestseller „Das Buch der Widerstände“ dehnt das Deuten auf Alltagsprobleme aus.
Der Mind Award ist der erste internationale Preis für Bewusstsein, Bildung und Forschung. Denn alles ist Bewusstsein. Wissenschaft, Sprache, Kultur, sogar Staaten, sind Ausdruck und Ergebnis menschlichen Bewusstseins. Für den bedeutenden Einfluss von Bewusstsein und Bildung auf Wirtschaft, Umwelt, Technik und Politik setzt der Mind Award in unserer immer stärker zusammenwachsenden Welt ein Zeichen. Botschafter sind unter anderen Dr. Tanja Kinkel, Sr. Dr. Lea Ackermann und Reinhold Messner.
Der Sonderpreis wird auf Grund von Vorschlägen für besondere Leistungen oder ein Lebenswerk vergeben. Die Verleihung erfolgt in der Regel durch den/die Initiatoren und den/die Beiratsvorsitzende(n).
Dr. Ruediger Dahlke wurde in der Stadthalle bei Koblenz für sein Lebenswerk mit dem Sonderpreis für Bildung und Forschung geehrt. Der bekannte Arzt und Bestsellerautor (über 60 veröffentlichte Bücher) erhält die Anerkennung der Jury nicht zuletzt wegen seiner präzisen Schlussfolgerungen, integralen Lebensweise und interdisziplinär wissenschaftlich fundierten Arbeit.
Nach Eröffnung durch Achim Kunst und den Grußworten von Stadt- und Verbandsgemeinde-Bürgermeister Michael Merz begannen die spannenden Vorträge von Dr. Ruediger Dahlke "Krankheit als Symbol" und „Peace-Food“, worin dieser höchst prägnant und humorvoll über die Zusammenhänge von Leib-Seele-Einheit und gesunder Ernährung sprach.
Ausgehend von den weltweit bedeutendsten Krankheitsbildern zeigte Ruediger Dahlke in diesem Vortrag mittels internationaler Studienergebnisse die Kernaussagen, Botschaften und Lernaufgaben auf, welche sich hinter diesen Krankheiten verbergen. Mitten in diesen Darlegungen verflochten machte er mit „Peace Food“ deutlich, wie der Verzicht auf Milchprodukte und Fleisch Angst reduziert und die Lebensqualität erhöht und erhebliche Auswirkungen auf inneren und äußeren Frieden hat.
Die Preisverleihung begann mit musikalischer Untermalung von Antje Nagula, welche das Lied "Ich bin Licht" sang.
In der Laudatio von Dr. Peter Orban sprach dieser höchst amüsant über seine ersten Begegnungen mit Dr. Dahlke im Jahre 1982 und dessen Kommentare zu seinen "glückseligen" Erfahrungen während eines großen Atemseminars ebenso, wie dieser zu ihm sagte: „Schreiben ist nicht so meins."
Ruediger Dahlke erhielt von Dr. Orban eben jene Preis-Urkunde und von Antje Nagula als unmittelbar vorhergehende Preisträgerin die Skulptur überreicht. Die doppelte Blumenübergabe von Bürgermeister Merz bildete den frischen Abschluss der Zeremonie, welche mit dem Lobgesang „Laudato Si“ von Antje Nagula abgerundet wurde.
Voll Dankbarkeit und Energie machte sich Ruediger Dahlke an seinen letzten Vortrag „Die Schicksalsgesetze – Spielregeln fürs Leben“, in welchem er in enorm heiterer Dialogweise das zu dieser vorgerückten Stunde erstaunlich wache Publikum einbezog. Neben dem Vermitteln der Welt beherrschenden Gesetze Polarität und Resonanz und ihrer natürlichen Hierarchie, widmete Ruediger Dahlke diesen Vortrag dem praktischen Umgang mit den Gesetzen und den Konsequenzen daraus.
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Nachricht vom 29.05.2014 |
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