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Nachricht vom 29.05.2014
Region
Spitze im Land beim Europäischen Wettbewerb
Mit der Europa-Hymne eröffnete der junge Pianist und 1. Kreis- und Landespreisträger David Lemle vom Gymnasium Marienstatt die Feierstunde zum Abschluss des 61. Europäischen Wettbewerbs auf Kreisebene vor knapp 200 Zuhörern im Keramikmuseum.
Foto:privatHöhr-Grenzhausen. Schirmherr Achim Schickert freute sich als Landrat, dass der Westerwald bei der Beteiligung an der Spitze aller Stadt- und Landkreise in Rheinland-Pfalz stehe. Dennoch rief er alle Schulen auf, beim 62.Wettbewerb mitzumachen. Zuvor erinnerte Manfred Däuwel (Bad Marienberg) daran, dass die Hymne eine Vertonung von Schillers „Ode an die Freude“ ist, in der die Hoffnung zum Ausdruck komme, alle Menschen mögen Brüder werden.

Die Jüngsten (bis 9 Jahre) entwarfen ihre Vorstellungen von einem gemeinsamen „Tag für die Familie“ und erhielten dafür einen 1. Kreispreis mit Urkunde: Chiara Lemle Grundschule Alpenrod, Felix Gliwa Grundschule Atzelgift/Streithausen, Raphael Rickert, Jana Schäfer beide Grundschule Kaden. Die nächste Altersgruppe präsentierte Überraschungen im „Abenteuerurlaub in Europa“: Jil Dreidoppel, Lena Schermbeck Martin-Butzer-Gymnasium Dierdorf. Mit „Schule der Zukunft“ beschäftigten sich Emily Madeleine Paczulla Martin-Butzer-Gymnasium und Jaron Tremmel Gymnasium im Kannenbäckerland Höhr-Grenzhausen. „Was unternimmst du mit anderen europäischen Jugendlichen in den Ferien“ zeigten Lena Rahmann, Vanessa Bensch und Janis Becker Marie-Curie-Realschule plus Bad Marienberg. Dieses Thema behandelten vom Martin-Butzer-Gymnasium Sophie Bischoff, Emmely Rahn und Evelyn Sawas.

Bei den 14 bis 16 Jährigen gaben bildnerisch Antwort auf die Frage „Chillen oder schuften?“ Jessica Johns gemeinsam mimit Celine Klöckner Marie-Curie-Realschule plus, Leah Kränzle, Emily Schneider Martin-Butzer-Gymnasium, Pauline Ernst, Johannes Nestler Gymnasium im Kannenbäckerland. Sarah Bartholomäus Marie-Curie-Realschule plus zeigte, wie sich Familien- und Berufsleben in einem europäischen Land miteinander vereinbaren lassen.

Auf die Frage „Macht Armut dumm?“ gingen bildnerisch Natalie Blaum und Isabel Gelfort vom Gymnasium im Kannenbäckerland ein. Schriftlich antworteten Joana Bugiel, Andreas Gecks und Iasabelle Hanz Berufsbildende Schule Montabaur mit einer Gemeinschaftsarbeit. Für die ‚Europawahl warb Steven Fasel Berufsbildende Schule Montabaur.

Im dreistufigen Europäischen Wettbewerb holten sich auf Landesebene 1.Preise: Chiara Lemle, Felix Gliwa, Amelie Kind, Justus Schneider, Celina Klöckner, Jessica Johns, Maya Wünsche, Sarah Bartholomäus, Sophie Bischoff, Jil Dreidoppel, Emmely Rahn, Jana Sophie Melsbach, Leah Kränzle, Margarete Isaak, Isabel Gelfort, Natalie Blaum und Rafael Rickert.

Auf Bundesebene waren erfolgreich: Amelie Kind, Justus Schneider, Jana Sophie Melsbach, Lena Schermbeck und David Lemle.
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