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Nachricht vom 10.07.2014 |
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Region |
Gefäßchirurgie Herz-Jesu-Krankenhaus unter neuer Leitung |
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Dernbach heißt den neuen Chefarzt Dr. Wolfgang Lante willkommen. Er bringt umfangreiche Erfahrung mit, die er unter anderem im Bundeswehrzentralkrankenhaus und am Universitätsklinikum Mainz gesammelt hat. |
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Dernbach. „Wir begrüßen herzlich unseren neuen Chefarzt der Gefäßchirurgie“, sagt Elisabeth Disteldorf, Geschäftsführerin der Katharina Kasper ViaSalus GmbH. „Mit Herrn Dr. Wolfgang Lante haben wir einen weiteren ausgezeichneten Mediziner für unsere Dernbacher Klinik gewonnen. Herr Dr. Lante bringt neben der Theorie auch noch umfangreiche Erfahrung mit, die er unter anderem im Bundeswehrzentralkrankenhaus und am Universitätsklinikum Mainz gesammelt hat.“
Als gebürtiger Münchner, der auch sein Medizinstudium in der bayrischen Landeshauptstadt absolviert hat, freut sich Dr. Wolfgang Lante auf die neue Herausforderung im Westerwald. „In die Mitte Deutschlands hat es mich ja schon vor mehr als zwanzig Jahren verschlagen“, beschreibt der Wahl-Rheinland-Pfälzer. Am Bundeswehrzentralkrankenhaus in Koblenz war er langjährig als Oberarzt beziehungsweise Leitender Oberarzt im Einsatz.
„Mein Dank geht an das gesamte chirurgische Team und insbesondere an Frau Dr. Anja Gerz, die die Dernbacher Gefäßchirurgie bis jetzt kommissarisch geleitet hat.“, betont Disteldorf. „Dem schließe ich mich gerne an, denn hier in Dernbach übernehme ich jetzt eine gut funktionierende Abteilung. Über das breit gefächerte Leistungsspektrum der Dernbacher Gefäßchirurgie konnte ich mich schon informieren und das motivierte Team bereits kennenlernen“, ergänzt der neue Chefarzt.
Zum Behandlungsspektrum zählen die häufigsten Gefäßerkrankungen wie entzündungs-, krankheits- oder unfallbedingte Gefäßverletzungen, arterielle Verschlusskrankheit (AVK), Verengung der Halsschlagader mit erhöhtem Risiko für einen Schlaganfall, umschriebene Gefäßerweiterungen / - aussackungen, das so genannte Aneurysma, Einengung von Gefäßen und Nerven, angeborene Gefäßmissbildung, das Legen von Gefäßzugängen (Dialyseshunts), das diabetische Fußsyndrom und tiefe Beinvenenthrombosen.
„Mein Ziel ist es, gemeinsam im Team die Dernbacher Gefäßchirurgie weiterzuentwickeln. Dazu gehört der Ausbau der fachübergreifenden Zusammenarbeit. Schließlich sind hier in Dernbach neben der gut gerüsteten Gefäßchirurgie noch die interventionelle Radiologie und die Kardiologie im Einsatz, die beide über hoch qualifizierte Teams verfügen und modern ausgestattet sind. Fachübergreifend bedeutet für den Patienten, dass die verschiedenen Experten zu ihm kommen statt umgekehrt“, schließt der Neu-Dernbacher, der in seiner Freizeit gerne Klavier spielt, joggt und wandert. |
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Nachricht vom 10.07.2014 |
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