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Nachricht vom 28.07.2014
Region
Länger zu Hause leben mit technischer Unterstützung
Fast alle Westerwälder möchten in der vertrauten Umgebung älter werden. Dies auch dann, wenn der Bedarf an Hilfe, Betreuung und Pflege zunimmt. Was kann Technik in unterschiedlicher Form dazu beitragen, dass man möglichst lange zu Hause leben kann?
Wird bald auch ein netter „Robi“ in viele Seniorenwohnungen im Westerwald einziehen? Foto: privatHöhr-Grenzhausen. Antworten auf diese Frage will ein „Westerwald-Dialog Sozial“ am Montag, 4. August in Höhr-Grenzhausen geben. Gastgeber sind gemeinsam das Forum Soziale Gerechtigkeit, der VdK Kreisverband Westerwald und die Bethesda-St. Martin gemeinnützige GmbH. Unter dem Thema „Selbstbestimmtes und sicheres Leben zu Hause – Unterstützungsmöglichkeiten durch Technik“ sind dazu um 18 Uhr alle Interessenten im Haus Bethesda, Rathausstraße 55, willkommen.

Nach einem Grußwort von Thilo Becker als Bürgermeister der Verbandgemeinde Höhr-Grenzhausen wird Einrichtungsleiter Michael Lobb das gastgebende Seniorenzentrum kurz vorstellen. Danach stellt Wolfgang Putz in einem umfassenden Vortrag das Thema dar. Als Mitarbeiter des Fraunhofer-Instituts „IESE“ kennt er die aktuellen Entwicklungen auf diesem Gebiet. Anmerkungen zur Situation im Westerwald kommen vom VdK-Kreisverbandsvorsitzenden Walter Frohneberg. Die Leitung der Veranstaltung hat Forumssprecher Uli Schmidt.

Die Teilnahme an der etwa zweistündigen Vortrags- und Diskussionsveranstaltung ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Infos zu diesem „Westerwald-Dialog Sozial“ gerne per Email beim Forum Soziale Gerechtigkeit unter uli@kleinkunst-mons-tabor.de.
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