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Nachricht vom 17.08.2014
Wirtschaft
Hachenburger Festbier-Anstich
Westerwald-Brauerei lud zum Festbier-Anstich ein:
Mehrere hundert Hachenburger Clubber feierten in der Brauerei „Ozapft is“. Das Festbier wurde als unheimlich süffig und lecker bezeichnet.
Festbier-Anstich in der Westerwaldbrauerei. Fotos: VeranstalterHachenburg. Exklusiv und passend zur Einführung im Getränkefachhandel im August lud die Westerwald-Brauerei am Donnerstagabend ihre Club-Mitglieder in die Hallen der Westerwald-Brauerei zur Verkostung ihres Hachenburger Festbiers ein.

„Die populären Traditionsfeste aus dem süddeutschen Raum, wie Erntedank- und Oktoberfeste, werden auch bei uns im Westerwald immer beliebter und auch hier gerne gefeiert“, meinte Marketingleiterin Simone Kerschbaum. „Für diese Anlässe haben wir wieder unser Hachenburger Fest-Bier eingebraut, damit wir auch bei unseren heimischen Festen im Herbst eine echte Hachenburger Alternative zu den herkömmlichen Oktoberfestbieren anbieten können.“

Wie alle anderen Biere der Westerwald-Brauerei wird auch das neue Festbier ausschließlich mit 100 Prozent Aromahopfen gebraut. „Mit etwas mehr Stammwürze und einem Alkoholgehalt von 5,5 Volumenprozent ist es unheimlich süffig und malzbetont – wie man es von einem Festbier erwarten darf“, beschrieb Brauereichef Jens Geimer die Hachenburger Spezialität vor dem Fassanstich. Diese saisonale Bierspezialität wird es für Veranstaltungen und Feste exklusiv im Fass geben. Diesjährig haben die Brauer das Hachenburger Festbier erstmals im Fünf-Liter-Partyfass abgefüllt – für den Genuss zu Hause.

Rund 300 Hachenburger Clubber genossen bei herrlicher Atmosphäre die Hachenburger Festbierspezialität. „Ein rundum gelungener Abend“ freute sich Jens Geimer „denn schließlich geht es uns bei diesen Anlässen ja auch darum, unsere Kunden etwas näher kennenzulernen“. Die Resonanz der Clubber auf das Festgebräu war überwältigend. „Das schmeckt einfach unheimlich süffig und wahnsinnig lecker“, da waren sich die Clubber an diesem Abend einig, „und wir werden in der heimischen Gastronomie und bei den typischen traditionellen Veranstaltungen im Herbst für entsprechende Nachfrage sorgen.“
 
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