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Nachricht vom 15.11.2014
Region
Emotionaler und spannender Besuch an der BBS Westerburg
Besuch der Mitglieder des Vereins „Hilfe für Ruanda aus Hachenburg e.V.“ bringt das ostafrikanische Land den Schülern nah. Dr. Henning Bläsig referierte über das Thema Familienplanung in Ruanda. Und Klaus Sperling berichtete über seine Ruanda-Erfahrungen.
Westerburg. Am 5. November besuchten Dr. Henning Bläsig, Erster Vorsitzender des Vereins „Hilfe für Ruanda aus Hachenburg e.V.“, und Klaus Sperling, Mitglied dieses Vereins, die 13. Klasse des Wirtschaftsgymnasiums in Westerburg und referierten über das „Land der tausend Hügel“.

Die Schüler bekamen die Gelegenheit, allgemeine aber auch persönliche Fragen an Dr. Bläsig und Sperling über deren Erfahrungen und Eindrücke in Ruanda zu stellen. Trotz der großen Armut seien die Bewohner von Ruanda nach Aussage der Experten sehr zufrieden mit ihrem Leben und wirkten oftmals glücklicher als Europäer. Sie zeichneten sich besonders durch ihre Aufgeschlossenheit und große Gastfreundlichkeit aus und genau das sei es, was Dr. Bläsig so an Ruanda fasziniere. Dennoch sei es wichtig, auch weiterhin solche Länder, die von großer Armut betroffen sind, zu unterstützen. Hannah Matthiessen, Diana Recaj, Romina Pletz und Kübra Tahtaci aus Klasse 13
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