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Nachricht vom 17.02.2015
Region
Besuch in Andernach informiert über psychiatrische Versorgung
Ein weiterer „Westerwald-Dialog Sozial“ wird sich am 5. Mai in Dernbach mit der „Psychiatrischen Versorgung im Westerwald“ beschäftigen. An diesem Abend wird das Thema von Fachleuten aus allen Versorgungbereichen umfassend beleuchtet. Vorher kann man sich praktisch informieren in der Rhein-Mosel-Fachklinik Andernach am 5. März.
Uli Schmidt, Organisator der Reihe \"Westerwald- Dialog Sozial\". Foto: WW_Kurier.Westerwaldkreis/Andernach. Vor der Dialog-Veranstaltung besteht für alle Interessenten die Möglichkeit, praktische Einblicke zu bekommen und die für die Region wichtige Landeseinrichtung zur Betreuung von Menschen mit einer psychischen Erkrankung in Andernach kennen zu lernen. In der Reihe „Was macht eigentlich….die Rhein-Mosel-Fachklinik (RMF)?“ besucht das Forum Soziale Gerechtigkeit am Donnerstag, 5. März um 18.00 Uhr diese Einrichtung.

Die RMF ist ein Behandlungszentrum für Psychiatrie, Psychotherapie und Neurologie mit mehr als 1.000 Betten. Die Klinik ist Zentrum gemeindepsychiatrischer Verbundsysteme mit Tageskliniken, Institutsambulanz, psychiatrischen und heilpädagogischen Heimen sowie komplementären außerklinischen Versorgungsaufgaben. Es sind insgesamt 1.250 Menschen beschäftigt. Vor Ort werden die Gäste über Arbeit und Konzepte der Fachklinik informiert. Natürlich geht es auch darum, was die RMF zur Versorgung im Westerwaldkreis beiträgt und welche Überlegungen es für die Zukunft gibt.

Alle Interessenten können gerne teilnehmen. Um Anmeldung wird gebeten bis 1. März bei Uli Schmidt per Mail unter uli@kleinkunst-mons-tabor.de. Die Fahrt nach Andernach soll in Fahrgemeinschaften erfolgen.
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