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Nachricht vom 21.02.2015 |
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Region |
Bessere bauliche Nutzung des Hachenburger Bodens |
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Überlegungen zur Ressourcen schonenden Nutzung der bebaubaren Flächen im Bereich der Stadt Hachenburg bringen die ehemalige Industrieanlage der Firma Genschow und das Industriegebiet im Stadtteil Altstadt in den Blick. Unser Mitarbeiter Reinhard Panthel recherchierte. |
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Hachenburg. In Ergänzung zum Bericht im WW-Kurier vom 20. Februar “Genug Interessenten fürs Gewerbegebiet?” über das neue Industriegebiet in Hachenburg belegt eine Luftaufnahme, dass im vorhandenen Industriegebiet im Stadtteil Altstadt hinter dem ungenutzten Anwesen der Firma Brigitte Geschenke und dem Unternehmen Westerwaldwerkstätten die Bebauung endet, obwohl eine Ausdehnung problemlos möglich gewesen wäre. Stattdessen ist eine landwirtschaftliche Nutzfläche von 280 000 Quadratmetern auf der anderen Straßenseite der B 413 zweckentfremdet worden. Ob sich dort ein Interessent findet, bleibt abzuwarten.
Nach dem Willen des Ortsbeirates Hachenburg-Altstadt könnte das ehemalige Industriegelände der Firma Genschow in ein Neubau-Wohngebiet umgewandelt werden. Ortsbeiratsvorsitzende Anne Nink hat entsprechende Überlegungen im Stadtrat Hachenburg vorgetragen. Dafür müsste das gesamte Firmengelände angekauft und abgerissen werden, damit ein Neubaugebiet entstehen kann. Ob sich diese Investition rechnet, ist fraglich. Es hängt von den zu erwartenden Kosten ab. Das anvisierte Ziel – mehr Wohnqualität - wäre jedoch dadurch erreicht: Ein Schandfleck weniger im Stadtteil Altstadt. (repa) |
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Nachricht vom 21.02.2015 |
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