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Nachricht vom 13.04.2015 |
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Region |
Blumenbeete locken nicht nur den Frühling an |
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Die mittelalterliche Stadt Hachenburg hat vielseitige Reize. Nicht nur die schmucken Fachwerkhäuser in der historischen Innenstadt werden von Einheimischen gepflegt und von Besuchern der Stadt bewundert. Zurzeit erfreuen zwei größere Blumenbeete die Passanten und lösen Bewunderung aus. |
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Hachenburg. Wer was auf sich hält, der muss auch etwas dafür tun. So sorgen die Mitarbeiter des städtischen Bauhofes dafür, dass zwei größere Blumenbeete entlang der Alten Frankfurter Straße und im Einmündungsbereich der Rheinstraße/Ecke Steinweg für ein Staunen bei den Passanten sorgen. Ein Beet mit Krokussen und eins mit Osterglocken haben sich zu einer Blütenpracht entfaltet, die auch den vorbeifahrenden Autofahrern Freude bereitet.
Karl-Josef Webler und sein früherer Kollege Jürgen Eideneier setzten einen Plan in die Tat um und pflanzen genügend Blumenzwiebeln um dieses Wunderwerk zum Blühen zu bringen. Jetzt gibt es nur noch strahlende Gesichter und die Rabatten haben ihren Zweck erfüllt. „Der Frühling kommt mit aller Macht!“
Nachdem das Experiment geglückt war, sind nun die Mitarbeiter des städtischen Bauhofes dabei, noch weitere Pflanzungen vorzubereiten. Rings um die „Baumscheiben“ der von der Stadt Hachenburg gepflanzten Bäume entlang der Graf-Heinrich-Straße und Koblenzer Straße sollen – so der Plan – weitere Blumen gesät werden. Dann werden die vielfältigen Wildblumen wieder dafür sorgen, dass Hachenburg dem Namen „Rothenburg des Westerwaldes“ gerecht wird und Einwohner und Besucher erfreuen. Repa
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Nachricht vom 13.04.2015 |
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