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Nachricht vom 28.04.2015
Region
Neunkhausen erhält Landeszuschuss für Hallensanierung
Die Ortsgemeinde Neunkhausen plant die Sanierung des Bürgerhauses und beginnt dabei mit dem Bereich Mehrzweckhalle/Sporthalle. Hering konnte der Gemeinde die erfreuliche Nachricht überbringen, dass er sich im Vorfeld des Besuchs für den Zuschuss eingesetzt hatte und die Bewilligung durch das Innenministerium zugesagt ist.
Das Foto zeigt Hendrik Hering und den 1. Beigeordneten der VG Bad Marienberg, Andreas Heidrich (links mit Bürgermeister Rudi Neufurth (Mitte) und Vertretern seiner Ortsgemeinde. Foto: privat.
 
Neunkhausen. Da die Gemeinde einen Zuschussantrag an das Land gestellt hatte, lud sie MdL Hendrik Hering zum Ortstermin ein, um ihm das Projekt vorzustellen.

„Das ziemlich in die Jahre gekommene Gebäude muss dringend modernisiert werden. In diesem Zuge möchte die Ortsgemeinde die Sanierung so vollziehen, dass wir am Ende deutliche Einsparungen beim Energieverbrauch haben“, erläuterte Ortsbürgermeister Rudi Neufurth das Vorhaben der Gemeinde dem heimischen Landtagsabgeordneten Hendrik Hering und dem 1. Beigeordneten der Verbandsgemeinde, Andreas Heidrich, die er zu diesem Zweck eingeladen hatte, sich das Projekt anzuschauen.

Neunkhausen plant mit Gesamtkosten von rund 172.000 Euro und hat sich mit einem Zuschussantrag an das Land gewandt. Hendrik Hering konnte nun aktuell der Ortsgemeinde bei seinem Termin vor Ort die gute Nachricht präsentieren, dass mit einer Förderung gerechnet werden kann.

„Die Gemeinde kann bei ihren Planungen mit einer Förderung von 35 Prozent rechnen“, sagte MdL Hering. „ Wie mir das Innenministerium auf mein Engagement zusagte, wird ein Zuschuss von 60.000 Euro für die Sanierung der Halle bereitgestellt“, ergänzte Hering seine Ausführungen.

Ortsbürgermeister Rudi Neufurth und der 1. Beigeordnete Andreas Heidrich zeigten sich sichtlich erfreut von dieser Nachricht. „Ich freue mich über die erneute Unterstützung aus Mainz und sehe in der Zusage aber auch den Auftrag, verantwortungsvoll mit den Landesmitteln umzugehen“, ergänzte Neufurth.

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