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Nachricht vom 03.05.2015 |
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Region |
Brenzlige Situationen durch Falschparker beseitigen |
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Das Ordnungsamt der Verbandsgemeinde Hachenburg kann nicht gleichzeitig überall tätig sein, aber andere Verordnungen würden die alltägliche Verkehrssituation verbessern. |
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Hachenburg. An Parkplätzen und zentral gelegenen Parkhäusern mangelt es in der Einkaufsstadt Hachenburg wahrhaftig nicht. Aber Bequemlichkeit und Egoismus Einzelner ist dafür verantwortlich, dass so manche Verkehrsgefährdung entsteht. So ist beispielsweise der stark befahrene Einmündungsbereich Johann-August-Ring beim Begegnungsverkehr in den Steinweg ein dauerndes Ärgernis.
Linksseitig (vor der Apotheke) ist ein absolutes Halteverbot, das oft unbeachtet bleibt. Auf der gegenüber liegenden Seite ist der Eingang zur Schwanenpassage. Auf diesem kleinen Teilstück – ebenfalls ein Einmündungsbereich von zwei Nebenstraßen – herrscht reger Verkehr. Dort ist lediglich ein Parkverbotsschild (nur zum Be- und Entladen) vorhanden, das aber nur selten beachtet wird. Hier ist dringend ein absolutes Halteverbot anzuordnen, wie es in der Vergangenheit bereits einmal beschildert war. Aber durch den Einspruch von ein paar Geschäftsleuten nach kurzer Dauer wieder entfernt wurde. Ein 100 Meter weiter vorhandenes Parkhaus liefert einen weiteren Grund für ein beidseitiges absolutes Halteverbot im Einmündungsbereich.
In schmalen Straßen der Wohnbereiche (z. B. Am Rothenberg) sind versetzte Parkflächen eingezeichnet, an die sich auch kaum jemand hält. In der Kurve, in der die Kantstraße in die Lessingstraße mündet, haben sich einige Anlieger und Besucher den Bürgersteig stundenweise als Parkfläche ausgesucht. Gegenseitige Rücksichtnahme benötigt keine Ver- und Gebotsschilder, sorgt aber für ein Miteinander der Verkehrsteilnehmer, wie sie es in der Fahrschule bei § 1 gelernt haben. repa
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Nachricht vom 03.05.2015 |
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