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Nachricht vom 03.05.2015 |
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Region |
Skulpturen erzählten Geschichten
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Mit ihren Geschichten kann die Holzbildhauerin Simone Levy ihre Skulpturen beinah zum Leben erwecken. Das stellte sie bei einer geführten Wanderung über den Skulpturenweg im Gelbachtal unter Beweis.
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Montabaur. 45 Teilnehmer hatten sich auf Einladung der Stadt Montabaur zusammengefunden, um unter der Führung von Simone Levy den rund 14 Kilometer langen Weg rund um die Stadtteile Wirzenborn, Reckenthal und Bladernheim zu erwandern. Dieser Weg wird von insgesamt 42 Holzskulpturen in unterschiedlicher Größe und Ausführung gesäumt, die in den letzten Jahren bei Holzbildhauersymposien in Reckenthal entstanden sind und seit dem letzten Sommer den Weg einer vollständigen Runde ergänzen.
Viele der hölzernen Kunstwerke stammen aus der Hand von Simone Levy; zu jeder wusste sie eine interessante Geschichte zur Entstehung oder zur künstlerischen Aussage zu erzählen. Natürlich hat sie dabei auch ihr Handwerk und verschiedene Techniken der Holzbearbeitung dargestellt.
Wer so viel hört, sieht und geht, muss zwischendurch auch mal ein Pause machen. Also gab es für die alle dreimal die Gelegenheit zur Einkehr in der „Brunnenstube“ in Reckenthal, in der „Hubertusklause“ in Bladernheim und bei der „Wirzenborner Liss“ in Wirzenborn. So war das gute Essen gewissermaßen das Sahnehäubchen auf einer gelungenen Mischung aus Frühlingssonne, abwechslungsreicher Natur, Bewegung an der frischen Luft, netten Unterhaltungen mit den Mitwanderern und schließlich Kurzweil durch die Schilderungen Levys. Viele nutzten auch die Gelegenheit, während der Wanderung mit Stadtbürgermeisterin Gabi Wieland ins Gespräch zu kommen. Dabei ging sicher nicht nur um die Holzskulpturen ….
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Nachricht vom 03.05.2015 |
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