WW-Kurier
Ihre Internetzeitung für den Westerwaldkreis
Nachricht vom 06.10.2015
Wirtschaft
Beim Autohauses Hottgenroth-Farrenberg tut sich was
In den letzten Tagen, Wochen und Monaten wurde auf dem Firmengelände des Autohauses Hottgenroth-Farrenberg in Hachenburg einiges um-, an- und aufgebaut. Entstanden ist eine Ausstellungsfläche für Jung-und Gebrauchtwagen.
So wird das neue Gebäude aussehen. Hachenburg. Die neue Ausstellungsfläche hat eine Größe von annähern 3.000 Quadratmeter, auf denen in Zukunft die Modelle der Hausmarken Fiat, Skoda, Opel, Alfa Romeo, Jeep, Abarth Fiat Transporter aber auch Gebrauchtwagen vieler anderer Marken ausgestellt werden. Dort kann der Besucher auch an Sonn- und Feiertagen nach dem für ihn richtigen Modell suchen.

Weiter wurde ein neuer Servicepoint errichtet, indem Reifen saisonal und fachgerecht einlagert werden können und sich auch Platz für eine professionelle Fahrzeugaufbereitung befindet. Übergangsweise bietet er die Möglichkeit, dass trotz Umbau alle Leistungen weiterhin vor Ort in der Koblenzer Str. 15 in Hachenburg angeboten werden. Der Werksattservice also ungehindert weiter laufen kann.

Auch das Hauptgebäude wird umgebaut. Der Verkaufsbereich ist bereits in weiten Teilen fertig gestellt und bietet die Möglichkeit einen Vorgeschmack auf das zu bekommen, was nach der Fertigstellung der Baumaßnahme den Besucher erwartet. Durch den Abriss der alten Werkstatt ist Raum für einen neuen modernen Servicebereich entstanden. Hier wird auch in Zukunft neben der Marke Skoda die Marke Fiat mit dem Service für PKW und Transporter vertreten sein. Durch den Einsatz modernster Technologie wird nicht nur die Arbeit der Mitarbeiter erleichtert sondern auch eine schnellere und genauere Fehlerdiagnose ermöglicht.

Insgesamt hat die Filiale in Hachenburg jetzt neun Mitarbeiter. Neu dabei sind seit diesem Jahr Rainer Leonards im Verkauf, Kan Gerhards Auszubildender Automobilkaufmann und Julius Schönthaler als Auszubildender KFZ-Mechatroniker.
Nachricht vom 06.10.2015 www.ww-kurier.de