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Nachricht vom 14.10.2015 |
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Region |
Fachtagung Quo Vadis behandelt „Sorgende Gesellschaften“ |
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Am Mittwoch, 04. November lädt die Katharina Kasper ViaSalus GmbH bereits zum sechsten Mal zu ihrer Fachtagung „Quo Vadis Altenpflege“ ein. Diesmal mit dem Schwerpunkt „Sorgende Gesellschaften“, denn die Frage, wie wir für unser Alter und unsere Alten zukünftig sorgen, ist kompliziert und interessant zugleich. |
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Dernbach. Auch Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ministerin für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie des Landes Rheinland-Pfalz, die die Schirmherrschaft für diese Veranstaltung gerne übernommen hat, ist der Meinung:“… dass wir uns bereits heute Gedanken darüber machen, wie es uns gelingen kann, auch in den kommenden Jahren für alle Menschen ein „gutes Leben“ im Alter sicherzustellen – vor allem bei Pflege- und Unterstützungsbedarf.“
Daher wurden in diesem Jahr hochrangige Experten und erfahrene Praktiker eingeladen, die im Herz-Jesu-Krankenhaus in Dernbach über dieses Thema informieren und mit dem Fachpublikum und Interessenten in die Diskussion gehen. So werden Hans-Dieter Müller und Jutta Herrmann von der Stiftung Liebenau über „Lebensräume für Jung und Alt“ berichten. Über die „Umsetzung von Quartierskonzepten“ geht es bei dem Vortrag von Ursula Kremer-Preiß, Leiterin des Bereichs Wohnen und Quartier beim Kuratorium Deutsche Altenhilfe (KDA). Auch die rechtlichen Hintergründe von Sorgenden Gesellschaften werden beleuchtet. Rechtsanwalt Sascha Iffland von der Kanzlei Iffland/Wischnewski wird die Teilnehmer zum Thema „Sorgende Gesellschaften - rechtliche Hintergründe“ informieren und für Fragen zur Verfügung stehen. Prof. Dr. Rolf G. Heinze, Wissenschaftlicher Direktor am InWIS an der Ruhr Universität Bochum referiert zu dem Thema „Wohnen im Sozialraum und der Aufbau neuer Kooperationsstrukturen“ und im Anschluss präsentiert Günter Ralle-Sander, von der Bremer Heimstiftung seinen Vortrag „Wie entwickelt die Bremer Heimstiftung den Quartiersgedanken“. Abschließend berichtet Reinhard Pohlmann vom Fachdienst Senioren der Stadt Dortmund über die Möglichkeiten der „Individuellen Teilhabe durch Beratung“.
Als Moderatorin wird Frauke Sörensen, Moderatorin für Palliative Praxis nach der Robert Bosch Stiftung, Kursleitung für Fachweiterbildung Palliative Care, Palliativ- und Hospizfachkrankenschwester, durch die Veranstaltung führen.
Anmeldungen für Quo Vadis Altenpflege gerne per Mail an fachtagung@viasalus.de.
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Nachricht vom 14.10.2015 |
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