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Nachricht vom 12.11.2015 |
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Politik |
Im Dialog mit der Realschule plus "Hoher Westerwald" |
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Die Realschule plus "Hoher Westerwald" in Rennerod war Ziel des Landtagsabgeordneten Michael Wäschenbach am 9. November. Natürlich war im Dialog mit den Schülerinnen und Schüler die Wahlkreisveränderung ein Thema, aber auch die aktuellen Themen um die Flüchtlingsproblematik kam nicht zu kurz. |
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Rennerod. Im Jahre 2003 wurde auf Initiative des damaligen Landtagspräsidenten Christoph Grimm im Rahmen der Veranstaltungen zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus ein Schulbesuchstag für die Abgeordneten des rheinland-pfälzischen Landtags eingeführt. Dieser findet seit einigen Jahren als bundesweit einmalige Aktion jeweils am 9. November, einem besonders geschichtsträchtigem Tag der deutschen Geschichte statt. Gedacht wird einmal der Ausrufung der ersten deutschen Republik im Jahre 1918, dem Fall der Berliner Mauer und der Reichspogromnacht 1938 mit den damit verbundenen schrecklichen Ereignissen des Nationalsozialismus.
In diesem Sinne durfte die Klasse 10.1S mit ihrem Klassenlehrer Marius Maurer den Abgeordneten des neu geschaffenen Wahlkreises 1, Michael Wäschenbach (CDU) in ihrem Klassenraum begrüßen. Schon im Vorgespräch mit der Schulleitung fand der erste Kontakt und gute Austausch mit dem für den Schulstandort Rennerod neuen Ansprechpartner im Landtag statt, in dem Wäschenbach betonte, dass er sich im nun neu geschaffenen Wahlkreis wohl fühlt und sich für alle Bürgerinnen und Bürger einsetzt, auch wenn er um die Schwierigkeiten des Zuschnitts dieses Wahlbezirks weiß.
EWäschenbach betonte, dass es ihm das Gespräch mit den jungen Menschen sehr am Herzen liegt. Das durften die Schülerinnen und Schüler schnell feststellen, denn der Abgeordnete erwies sich als kompetenter und angenehmer Gesprächspartner. Neben dem historischen Anlass des Schulbesuchs stand die aktuelle Politik und der Austausch zur Flüchtlingsthematik schnell im Mittelpunkt der Gesprächsrunde. Hätte nicht das Klingelzeichen den Unterrichtstag beendet, so hätte man gerne noch mehr Zeit miteinander verbracht.
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Nachricht vom 12.11.2015 |
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