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Nachricht vom 22.11.2015 |
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Region |
Altbürgermeistertreffen im Sanitätsregiment 2 in Rennerod |
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Am 12. November lud der Kommandeur des Sanitätsregiment 2, Oberfeldarzt Fritz Stoffregen, die ehemaligen Bürgermeister der Verbandsgemeinden Rennerod, Bad Marienberg, Westerburg, Selters, Montabaur und Höhr-Grenzhausen nebst Partnerinnen zu einem Besuch des Regimentes ein.
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Rennerod. Für die Verbandsgemeinde Rennerod war Werner Daum, für die Verbandsgemeinde Bad Marienberg Klaus Knoche, für die Verbandsgemeinde Wallmenrod Jürgen Paulus, für die Verbandsgemeinde Westerburg Bernhard Nink und MdB Joachim Hörster, für die Verbandsgemeinde Selters Albert Schmidt, für die Verbandsgemeinde Höhr- Grenzhausen Jürgen Johannson und für die Verbandsgemeinde Montabaur Dr. Paul Possel-Doelken der Einladung gefolgt.
Die Einladung zu diesem Treffen erfolgte, um die bestehenden guten Verbindungen zwischen den umliegenden Gemeinden und der Bundeswehr zu vertiefen. Den Gästen wurde eine Führung durch die seit 1. Oktober neu aufgestellte Grundausbildungseinheit des Sanitätsregiments 2 durch den Kompaniefeldwebel, Oberstabsfeldwebel Tillmann, präsentiert. Die Besichtigung der Rekrutenunterkünfte, die Vorstellung des Tagesablaufes in der Kompanie sowie zum Beispiel Waffenreinigen wurden durch reges Interesse der Gäste wahrgenommen. Die Rekruten waren nach einem dreitägigen Biwakaufenthalt in die Alsberg-Kaserne zurückgekehrt und somit zeigte sich den Besuchern ein ungeschminktes Bild. Im Anschluss bekamen die Gäste einen Einblick in die modularen Sanitätseinrichtungen der 4. Kompanie. Die Vorstellung der Containersysteme wie beispielsweise für Sterilisation, Operation und Facharztmodule stießen ebenfalls auf großes Interesse.
Der Nachmittag wurde von allen Teilnehmern als gelungene, zielführende Veranstaltung empfunden, verbunden mit dem Dank für den Einblick in die Fähigkeiten einer Sanitätseinsatzkompanie als auch in die Grundausbildungskompanie. In einer angenehmen Kaffeerunde wurde der Informationsaustausch abgeschlossen. Anja Fittkau, Hauptmann
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Nachricht vom 22.11.2015 |
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