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Nachricht vom 08.12.2015 |
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Region |
Begegnung zwischen Menschen und der Kunst |
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Personen des öffentlichen Lebens, ehemalige und praktizierende Ärzte, Krankenhauspersonal und eine große Familie mit vielen Freunden nutzten die Feier zum 90. Geburtstag von Dr. Karl Mohr zu einem unvergessenen Wiedersehen. |
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Hachenburg. „Wie in alten Zeiten“, erinnerten sich nahezu 100 Personen an die früheren Feiern im Hause Mohr, die stets auch eine Stätte der Begegnung und Kommunikation sein sollten. Die Zahl der Gratulanten war riesengroß. Auch die Begeisterung an inhaltsreichen Reden und die musikalischen Darbietungen, für die die Enkel der Familie verantwortlich waren und für Überraschung sorgten. Es waren nicht nur ein paar „Liedchen“, sondern bühnenreiche Darbietungen von hohem Niveau, die mit viel Beifall belohnt wurden.
Wiedersehensfeier mit dem ehemaligen Team des Krankenhauses Hachenburg und den vielen Freunden und Bekannten der Familie Mohr. Eine so schöne Geburtstagsfeier hatte sich Karl Mohr selbst nicht erhofft und war sichtlich gerührt über die große Anteilnahme zu seinem Ehrentag. „In früheren Jahren sollten die Feiern in unserem Haus auch Gelegenheit bieten zu menschlichen Gesprächen über das Krankenhaus hinaus und so manches berufliche Problem konnte dabei gelöst werden“, freute sich Dr. Karl Mohr über die beachtliche Resonanz auf seine Einladung. Waren es nahezu wieder 100 Menschen die die Gelegenheit der Begegnung nutzten und gleichzeitig auch einen Blick auf die Gemäldegalerie zu werfen, die sonst nur der Familie vorbehalten bleibt.
Überlebensgroße Gemälde und Portraits des Menschenmalers Rolf Koller, der die Familie Mohr das ganze Lebens über künstlerisch begleitete, faszinierten die Besucher, die während des gesamten Tages umher wandelten und in jeder Ecke und jeder Wand von Skizzen und Zeichnungen überrascht wurden. Eine Kunstsammlung in privater Hand ist in dieser Form ebenfalls einmalig. Es war eine Feier: „Wie in alten Zeiten!“. (repa) |
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Nachricht vom 08.12.2015 |
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