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Nachricht vom 10.12.2015 |
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Vereine |
Blutspendedienst ehrt Giesbert Wiethoff |
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Am Mittwoch trafen sich in Westerburg die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft Blutspende des DRK-Ortsvereins Westerburg zum gemütlichen Jahresausklang. Dabei stand der Dank für die im Jahr 2015 geleistete Arbeit im Sinne der Menschlichkeit im Vordergrund. |
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Westerburg. Eine besondere Überraschung gab es in diesem Zusammenhang für Giesbert Wiethoff, langjähriger Bereitschaftsleiter und Blutspende-Beauftragter des Ortsvereins: Aus den Händen von Benjamin Greschner, Referent des DRK-Blutspendedienstes Rheinland-Pfalz und Saarland, erhielt Wiethoff eine Ehrung des Blutspendedienstes für sein großes Engagement. Greschner überreichte dem Geehrten eine kleine Statue, bestehend aus zwei Menschen, die einander in Dankbarkeit die Hände reichen. Es handelt sich dabei um die Miniatur eines Kunstwerks der niederländischen Künstlerin Corry Ammerlaan-van Niekerk.
„Bei vielen Gelegenheiten reichen wir einander dankbar die Hände. Eine Geste, die ich heute gerne aufgreifen möchte, wenn ich mit Giesbert Wiethoff einen Mann ehren darf, der seit vielen Jahrzehnten den Rotkreuzgedanken mit Begeisterung lebt.“, so Benjamin Greschner in seiner Würdigung. Giesbert Wiethoff reagierte überrascht und gerührt auf die Auszeichnung durch den Blutspendedienst. In spontanen Dankesworten ging er anschließend auf die Entwicklung der Blutspende in Westerburg ein und stimmte die ehrenamtlichen Aktiven bereits auf den ersten Spendetermin im neuen Jahr ein.
Seit 1962 finden regelmäßig Blutspendetermine des Roten Kreuzes in Westerburg statt. Neben der Bereitschaft des DRK-Ortsvereins Westerburg sind dabei stets auch die rund fünfzig Damen der Arbeitsgemeinschaft Blutspende im Einsatz. „Einige der Aktiven sind bereits seit 1962 dabei und haben seither kaum einen Blutspendetermin verpasst“, weiß Giesbert Wiethoff zu berichten.
Der nächste Blutspendetermin in Westerburg findet statt am Montag, 11. Januar 2016 von 15:30 Uhr bis 20 Uhr in der Berufsbildenden Schule, Hofwiesenstraße 1.
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Nachricht vom 10.12.2015 |
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