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Nachricht vom 21.12.2015 |
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Region |
Zwei neue Mon-Stilettos aufgestellt |
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Wer dieser Tage aufmerksam durch die Innenstadt von Montabaur geht, kann zwischen Christbäumen und Glühweinbuden zwei neue Mon-Stilettos entdecken. Diese sind der „Quartier-Süd“ und der "Musik"-Mon-Stilleto. |
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Montabaur. Es sind nun 26 von insgesamt 27 der bunten Riesenpumps fertig und säumen nun den Weg vom FOC in die Altstadt. „Nummer 27 wird an der Bürgerversammlung im Januar vorgestellt“, verspricht Stadtbürgermeisterin Gabi Wieland.
Wie ein buntes Bilderbuch wirkt der Mon-Stiletto, der neuerdings am Konrad-Adenauer-Platz im Einmündungsbereich der Klostergasse steht. Wer um den Schuh herum geht, bekommt eine Vorstellung davon, wie der neue Stadtteil auf dem Gelände der ehemaligen Westerwaldkaserne einmal aussehen wird. Eingebettet in viel Grün sind die Häuser skizziert, die in dort in den nächsten Jahren entstehen sollen. Mit vielen Personen und witzigen Details hat der Künstler Jürgen Neuroth ein lebendiges Bild des neuen Wohngebiets entworfen. Auf der Spitze des Schuhs ist ein Übersichtsplan des Baugebiets mit Folie aufgeklebt. „Das war schon recht knifflig“ sagt Neuroth, der mit dem Quartier-Süd-Schuh bereits den dritten Mon-Stiletto gestaltet hat. Diese Arbeit hat er im Auftrag der Firma Quartiersmanufaktur erledigt, die als Sponsor für diesen Mon-Stiletto auftritt. „Wir wollen in der Stadt präsent sein. Schließlich ist das Quartier Süd ein Teil von Montabaur“, sagt Projektleiterin Lydia Berressem. Beim Aufstellen des Schuhs war auch Mon-Stiletto-Leiterin Christine Kirchhöfer dabei.
Das hat in Montabaur noch gefehlt: Ein Mon-Stiletto, der die Musik zum Thema hat. Über und über mit Notenblättern bedeckt ist der neue Musik-Schuh, der jetzt im unteren Teil des Hinteren Rebstock aufgestellt wurde. Ein riesengroßer Notenschlüssel auf dem Absatz lässt schon von weitem erkennen: Hier geht es um Musik. Auch die Künstler dieses Mon-Stilettos haben – wen wundert es? – viel mit Musik zu tun, denn Anna Marie Schneider, Anna Girke und Manuel Radke sind Schüler am Landesmusikgymnasium.
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Nachricht vom 21.12.2015 |
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