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Nachricht vom 21.12.2015 |
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Kultur |
Rückblick auf Konzert in der Westerwaldhalle Rennerod |
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Pe Werner und die Big Band verzauberten die Gäste mit einem musikalischen Highlight, daß eigentlich nur auf den großen Bühnen der Republick zu sehen ist. Der Kulturkreis Hoher Westerwald hatte sich überlegt, das Integration auch zu seinen Themen gehört und sponsorte 50 Freikarten für Flüchtlinge. |
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Rennerod. Nach langer Vorbereitung und viel Planung durfte der Kulturkreis Hoher Westerwald, am Abend des 18. Dezember ein fantastisches Konzert der Big Band der Deutschen Oper mit einer grandiosen Pe Werner präsentieren.
In der sehr gut gefüllten Westerwaldhalle, wurden die vorhandenen 500 Stühle bis auf den letzten Platz genutzt. Der Kulturkreis Hoher Westerwald hatte sich überlegt, das Integration auch zu seinen Themen gehört und sponsorte 50 Freikarten für Flüchtlinge, die auch gerne angenommen wurde.
Pe Werner und die Big Band verzauberten die Gäste mit einem musikalischen Highlight, daß eigentlich nur auf den großen Bühnen der Republick zu sehen ist. Pe Werner brillierte den Abend mit einer Show, die nicht nur ein reines Musikkonzert war, sondern eher für Entertainment stand.
Das Publikum wurde mit in das Programm eingebunden und nach Rücksprache mit der Band, durfte ein Neubürger ein klassisches Lied aus seiner Kultur darbieten, was bei den Besuchern mit viel Interesse genossen wurde.
Nach der Pause und dem kurzen Abschweifen in eine fremde Kultur, setze die Band und Pe Werner das Konzert mit „vollgas „ fort und begeistere das Publikum bis zum Ende der Konzert.
Nach 4 Zugaben mit Standin Ovations beendete Pe Werner das Konzert mit dem Titel auf den natürlich alle gewartet hatten.
„Dieses Kribbeln im Bauch“ machte sie einst berühmt, spiegelt aber nur in einem ganz kleinen Teil das Talent und Spektrum dieser grandiosen Sängerin wieder.
Der Kulturkreis Hoher Westerwald, ist stolz ein solches Konzert angeboten zu haben, auch wenn dies für einen Spendenfinazierten Verein schon ein großes Wagnis war.
Nichts desto trotz, wird der Kulturkreis weiterhin auch an solchen großen Projekten arbeiten und sicher das Eine oder Andere Highlight zusätzlich zur „normalen“ Kulturarbeit realisieren.
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Nachricht vom 21.12.2015 |
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