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Nachricht vom 11.02.2016 |
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Region |
Außergewöhnliche Unfallflucht – Polizei sucht Zeugen |
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Am Donnerstagmorgen, den 11. Februar ereignete sich ein noch zunächst normal erscheinender Verkehrsunfall mit doch unnormalem Ausgang. Vier PKW fuhren aufeinander, das erste Fahrzeug entfernte sich. Die Frage ist, warum? |
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Montabaur. Vier PKW befuhren hintereinander die Bundesstraße 49 aus Richtung Montabaur kommend in Fahrtrichtung Koblenz/Neuhäusel. Im Steilstück des „Großen Herrgotts“ musste der erste der vier PKW-Fahrer verkehrsbedingt abbremsen, was der zweite, dahinter fahrende nicht rechtzeitig erkannte. Auch der dritte und der vierte PKW-Fahrer konnten nicht mehr rechtzeitig abbremsen und fuhren in Folge dessen alle auf. Verletzt wurde – Gott sei Dank – niemand.
Nach dem allerersten Schockerlebnis stiegen alle Beteiligten aus, um sich um das Schadensereignis zu kümmern. Alle, bis auf den ersten PKW-Fahrer. Derjenige, dem man für das Zustandekommen des Verkehrsunfalls augenscheinlich keinen Schuldvorwurf machen konnte, fuhr indes, ohne sich um das Unfallereignis zu kümmern, einfach weiter. Für die Übrigen kam nun der zweite Schock- keine Angaben über den Unfallgeschädigten.
Beamte der Polizeiinspektion Montabaur nahmen den Verkehrsunfall auf, Ermittlungen wegen Verkehrsunfallflucht stehen im Raum und werfen die Frage auf, wer weitere Beobachtungen und Angaben hierzu machen kann. Telefonische Hinweise werden unter der Telefonnummer 02602/9226-0 der Polizeiinspektion Montabaur erbeten. |
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Nachricht vom 11.02.2016 |
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