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Nachricht vom 07.03.2016 |
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Politik |
Sprach-Kitas: Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist |
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Das Bundesprogramm wird im Wahlkreis Montabaur umgesetzt, nachdem im Januar 2016 hat das neue Bundesprogramm „Sprach-Kitas: Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gestartet wurde. Für die Umsetzung des Programms stellt der Bund viel Geld zur Verfügung. |
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Wirges. „Ich freue mich, dass diese Kindertagesstätten aus meinem Wahlkreis daran teilnehmen: „Kinder Garten Eden“ (Gemünden), „Pfarrer Ninck“ (Westerburg), „Kinderhaus“ (Hachenburg), „Herz-Jesu“ (Siershahn), „St. Markus“ und „St. Martin“ (Ransbach-Baumbach), „St. Hubertus“ und „Falterswiese“ (Rennerod), „Pestalozzistraße“ (Bad Marienberg), „Himmelfeld“ und „Don Bosco“ (Montabaur), „Sonnenschein“ (Selters), „St. Paul“ (Höhr-Grenzhausen) sowie die Evangelischen Kitas (Hachenburg, Selters und Rehe), „Garten für Kinder“ (Katzenelnbogen), „Auf der Hohen Straße“, „Am Schlossberg“ und „Herz-Jesu“ (Diez), freut sich die Bundestagsabgeordnete Gabi Weber (SPD). „Das Bundesprogramm ist ein wichtiger Schritt zur Chancengleichheit für Kinder in unserer Gesellschaft. Mit dem Programm fördert das Bundesfamilienministerium alltagsintegrierte sprachliche Bildung als festen Bestandteil in der Kindertagesbetreuung.“
Denn Sprache ist der Schlüssel: Durch sie erschließen wir uns die Welt, treten mit Menschen in Kontakt und eignen uns Wissen an. Studien haben gezeigt, dass sprachliche Kompetenzen einen erheblichen Einfluss auf den weiteren Bildungsweg und den Einstieg ins Erwerbsleben haben. Dies gilt besonders für Kinder aus bildungsbenachteiligten Familien und Familien mit Migrationshintergrund.
Von 2016 bis 2019 stellt der Bund jährlich bis zu 100 Millionen Euro für die Umsetzung des Programms zur Verfügung. Damit können bis zu 4.000 zusätzliche halbe Fachkraftstellen in den Kitas und in der Fachberatung geschaffen werden. „Investitionen in die Bildung von Kindern zahlen sich später aus. Ich wünsche den teilnehmenden Kindertageseinrichtungen gutes Gelingen. Gerne werde ich mich Vorort von den Fortschritten des Programms überzeugen“, so Gabi Weber abschließend.
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Nachricht vom 07.03.2016 |
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