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Nachricht vom 22.04.2016 |
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Wirtschaft |
500 Jahre Reinheitsgebot: Westerwaldbrauerei feiert mit |
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Die Westerwaldbrauerei Hachenburg nahm das Jubiläum „500 Jahre deutsches Reinheitsgebot“ zum Anlass einerseits auf die Qualität der in Hachenburg gebrauten Biere hinzuweisen und andererseits das praktische „Hopfomobil“ vorzustellen. Die Jubiläumsgäste freuten sich zusammen mit Geschäftsführer Jens Geimer, den Mitarbeitern und natürlich den „Hachenburger-Clubmitgliedern“. |
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Hachenburg. Die deutschen Brauereibetriebe sind weltweit führend, wenn es um die Herstellung von Qualitätsbieren geht, die nach dem deutschen Reinheitsgebot gebraut werden. In diesem anerkannten Marktführerkreis fühlt sich die Westerwaldbrauerei Hachenburg sichtlich wohl. Nach strengen Regeln des handwerklichen Brauens und der Auswahl von natürlichen Qualitäts-Rohstoffen werden die Forderungen des Reinheitsgebotes erst erfüllt. Und diesen hohen Anforderungen wird auch die Westerwaldbrauerei Hachenburg gerecht.
„Oft wird über zu hohe Kosten und Spitzenpreise für die vier notwendigen Rohstoffe geklagt, aber wir werden den Qualitäts-Anforderungen trotzdem gerecht“, sagte Geschäftsführer Jens Geimer, der die vielen Gäste herzlich willkommen hieß. „70 Prozent der bei uns verwendeten Braugerste kommt aus dem heimischen Westerwald“. Er verwies auf einen steigenden Marktanteil und konnte ein gehütetes Geheimnis nicht für sich behalten, dass am 11. Mai eine der begehrten Qualitätssiegel verliehen wird, mit der die „Hachenburger Brauerei“ in den Club der 25 Ausgezeichneten aufgenommen wird.
Klaus Strüder erläuterte die Einsatzmöglichkeiten des „Hopfomobils“, das in vielen Bereichen eingesetzt werden kann und komplett ausgestattet als Mietobjekt zur Verfügung steht. „Es ist ein Allrounder“, sagte Strüder, der die Frage stellte: „Wer zapft schneller in drei Minuten, als dieser Automat?“ Die mietbare und fahrbare Theke verfügt über eine unterschiedlich einstellbare Zapfmenge, Kühlschrank, eingebauten Thekentisch und natürlich auch eine komplette Musikanlage. (repa) |
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Nachricht vom 22.04.2016 |
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