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Nachricht vom 23.05.2016
Region
Englandfahrt der Realschule plus Hoher Westerwald
86 Schüler aus Rennerod waren auf Studienreise in Hastings und Eastbourne. Das mondäne Seebad Brighton mit seinem eindrucksvollen Pier und die historische Stadt Canterbury mit ihrer beeindruckenden Kathedrale standen ebenso auf dem Programm wie die Hauptstadt London mit ihren zahlreichen Attraktionen.
Renneroder Realschüler vor der Tower Bridge. Fotos: Realschule plus Hoher WesterwaldRennerod. Schon seit vielen Jahren bietet die Realschule plus Hoher Westerwald aus Rennerod den Schülerinnen und Schülern der Klassen 8 die Gelegenheit, im Rahmen einer sechstägigen Studienreise einen Einblick in die englische Lebensweise zu gewinnen sowie ihre Englischkenntnisse praktisch anzuwenden und zugleich die Atmosphäre der englischen Seebäder zu genießen.

Auch in diesem Jahr führte die Fahrt 86 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 8 nach Hastings und Eastbourne an der englischen Südküste, wo sie in Gastfamilien untergebracht waren.

Nur ein paar Stunden von Deutschland entfernt bietet der Südosten Englands eine ganz andere Kultur sowie eine Vielzahl von Ausflugsmöglichkeiten. So erlebten die Schüler sowohl das mondäne Seebad Brighton mit seinem eindrucksvollen Pier als auch die historische Stadt Canterbury mit ihrer beeindruckenden Kathedrale und lebendigen Innenstadt, die sich zwischen den alten Stadttoren und -mauern erstreckt.

Ein besonderes Highlight der Fahrt war der Tagesausflug nach London. Dort standen die wichtigsten Attraktionen Londons auf dem Programm. Orte wie der Buckingham Palace, die Houses of Parliament mit Big Ben, Westminster Abbey, Trafalgar Square, Downing Street No. 10, Covent Garden, der Tower of London und Tower Bridge wurden erwandert oder mit der U-Bahn angefahren. Höhepunkt des Tages war sicher die beeindruckende Fahrt mit dem Riesenrad, dem ‚London Eye‘, mit fantastischem Ausblick auf London aus 135 m Höhe.

Nach einer interessanten und abwechslungsreichen Woche bei hervorragendem Wetter kehrten die Schüler voller neuer Eindrücke und mit guten Erfahrungen nach Rennerod zurück.
 
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