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Nachricht vom 01.08.2016 |
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Region |
Unfallschwerpunkte erkennen und nötige Abhilfe schaffen |
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Polizeibekannte Unfallschwerpunkte sind erneut einer Prüfung zur besseren Verkehrssicherheit unterzogen worden. Ob die entfernten Geschwindigkeits-Schilder oder durchgezogene Linien auf der Straßenmitte – die der Verkehrssicherheit in der Vergangenheit erfolgreich dienten – wieder in Erscheinung treten, das bleibt abzuwarten. |
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Hachenburg. Zwei unfallträchtige Schwerpunkte, die durch eine Veränderung oder das Entfernen von Verkehrsschildern auf der B 414 für Diskussion sorgen, sollen neu bewertet werden. Diese positive Nachricht lässt hoffen. Eine entsprechende Anfrage an die gewählten Volksvertreter von SPD und CDU wurde bisher nur von CDU-Rats- und Kreistagmitglied Karl-Heinz Boll (CDU) beantwortet. Der ebenfalls befragte SPD-Landtagspräsident, ehemaliger Hachenburger Stadtbürgermeister und Landtags- sowie Kreistagmitglied Hendrik Hering, hat trotz mündlicher Zusage bisher geschwiegen.
Es geht um das Verschwinden einer notwendigen Geschwindigkeitsbegrenzung auf 70 km/h im Bereich der Einmündung von der Bundesstraße 414 in Richtung Kirburg als Rechtsabbieger auf der Landesstraße L 293 nach Unnau-Korb. In diesem Bereich wird mittlerweile mit hoher Geschwindigkeit gefahren – erlaubt sind mittlerweile 100 Stundenkilometer – obwohl sich in diesem Bereich eine Einfädelspur auf die B 414 aus Richtung Kirburg nach Hachenburg befindet. Ein der Polizei bekannter Unfallschwerpunkt, der ohne Einschränkung durch diese Lösung noch gefährlicher geworden ist. „Die Unfallkommission der Kreisverwaltung Montabaur hat für die nächste Woche eine Ortsbesichtigung geplant!“, lässt CDU-Kreistagmitglied Karl-Heinz Boll, wissen.
Zum anderen Unfallschwerpunkt auf der B 414 – Bahnübergang Marzhausen Richtung Müschenbach - ist die zuständige Straßenmeisterei Hachenburg (Schneidmühle) mit einer Erneuerung der Fahrbahnmarkierung beauftragt. Auch hier war vor der Änderung eine sinnvolle 70-km/h-Begrenzung und eine durchgehende Mittelleitlinie vorhanden, was ein Überholen auf den beiden unübersichtlichen Kuppen unmöglich machte.
Der befragte Automobilclub Europa (ACE) wird sich zu gegebener Zeit (Anfang September) ebenfalls mit der verkehrsrechtlichen Situation in beiden Fällen auseinander setzen. Repa |
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Nachricht vom 01.08.2016 |
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