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Nachricht vom 16.08.2016 |
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Region |
Kunst für Alle - Inklusive Museumstour |
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In Kooperation mit dem Museumsverband Rheinland-Pfalz besucht der Landesbeauftragte für die Belange behinderter Menschen Matthias Rösch vom 21. bis 30. August Museen und Ausstellungen in Rheinland-Pfalz. Dazu gehören auch die Römerwelt Rheinbrohl und das Arp-Museum Remagen. |
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Region. Rheinland-Pfalz hat ein vielfältiges Angebot an Kunstausstellungen und Museen. Von den großen bis zu den ehrenamtlich geführten vor Ort gibt es ein wachsendes Engagement für die barrierefreie und inklusive Gestaltung der Ausstellungen, auch unter Einbeziehungen der Menschen mit Behinderungen als Künstlerinnen und Künstler oder in der Beratung zur Barrierefreiheit. Barrierefreiheit umfasst dabei mehr als den Zugang zum Gebäude, es geht auch um ein barrierefreies Erleben der Präsentationen zum Beispiel durch Audioguides in Leichter Sprache für Menschen mit Lernschwierigkeiten und Tastobjekte für blinde und sehbehinderte Besucherinnen und Besucher.
Terminplan des Landesbeauftragte für die Belange behinderter Menschen Matthias Rösch:
Sonntag, 21. August, 11 Uhr Besuch der Eröffnung der Kunstausstellung „Andere Wirklichkeiten“ des Arp Museum in Kooperation mit der Lebenshilfe Rheinland-Pfalz
Museum Bahnhof Rolandseck, Hans-Arp-Allee 1, 53424 Remagen.
Dienstag, 23. August 13 Uhr Römerwelt Rheinbrohl, Besuch der Ausstellung und Erfahrung mit dem Signet „Reisen für Alle“. Römerwelt am Caput Limitis, Arienheller 1, 56598 Rheinbrohl.
Donnerstag, 25. August 10 Uhr Nero-Ausstellung im Stadtmuseum Simeonstift Trier
Simeonstr. 60 - an der Porta Nigra, 54290 Trier.
11.30 Uhr Nero-Ausstellung im Museum am Dom Trier, Bischof-Stein-Platz 1, 54290 Trier.
Zusammenarbeit mit der Selbsthilfe von Menschen mit Behinderungen und umfassende Barrierefreiheit der Ausstellungen mit Audioguides in Leichter Sprache und Objekte zum Tasten.
Dienstag, 30. August 10 Uhr Deutsches Schuhmuseum Hauenstein und Pfälzisches Sportmuseum. Turnstraße 5, 76846 Hauenstein.
Weiterentwicklung der Barrierefreiheit in Zusammenarbeit mit Verbänden und Menschen mit Behinderungen.
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Nachricht vom 16.08.2016 |
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